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Full text: 64, 1936

Schulz, B.+ Zur Vollendung des 70, Lebensjahres von Gerhard. Schott, 
455 
1931. 
Die Monaco-Tiefenkarte der Meere In zweiter Ausgabe, A, H, 1931, 8, 150—152. 
Der Peru-Strom und seine nördlichsten Nachbargebiete in normaler und anormaler Ausbildung, 
A. H. 1931, S. 161—169, 200—213, 240—253, . . 
Der vierte Pacific Science Congress in Batavia-Bandoeng, AH, 1931, S. 185—187, 
Kaltes Wasser vor der Küste von Venezuela und Kolumbien, A. H. 1931, 8, 224—227, 
La eorriente del Perü y sus limites nortelios en condielones normales y anormales, Memorias del 
Conseio Oeeanogräfieg Ibero-Americano, Nr. 8, Madrid 1931, 568, 
1932, 
Zur Ozeanögraphie der Hudson-Bai und Hudson-straße. A. H, 1932, 8, 463.455, 
Oceanographische en meteorologische waarnemingen in den Atlantischen Öcesan, A. H, 1932, S, 291.993, 
Ozeanographisch-meteorologische Erfahrungen auf einer Forschungsreise zur See um die Erde, Verb. 
_d. 24. Deutschen Geographentages zu Danzig 1931. Breslau 1932, S, 208—215, 
The Humboldt Current in Relation to Land and Sea Conditions om the Perurian Coast, Geography, 
vol. XVIL Part 2, Loudon 1932, 8. 8708. 
1933, 
Die jährlichen Niederschlagsmengen auf dem Indischen und Stillen Ozean, A. HH. 1933, 8. 1—12. 
Auftriebwasser an den australischen Westküsten? Ja und nein! A, H, 1933, 5, 225—288, 
Die Bewölkung über dem Indischen und Stillen Ozean, A,H, 1983, 8, 280290. 
Die britische: Tiefsee-Expedition auf Discovery IL. AH, 1933, S. 342-—344, 
1934. 
a a0 Supan-Obst, Grundzüge der Physischen Erdkunde, 8. Aufl, Berlin u. Leipzig 
T x ® 27 — x a ® en n Pa 
Der Fernandez-Ambrosio-Rücken, A, 1934, 8. 114—116, . | 
Kalifornische Küstenlandschaften und Städte, Pädagogische Warte 41, 1934, S. 101—106. 
Die Verteilung des Salzgehaltes im Überflächenwasser der Ozeane, James Johnstone Memorial Volume. 
Liverpool 1934, S. 235=241, . 
The Distribution of Rain over the Pacific Ocean, Proceed, Fifth Pacific Seience Congress, Vancourer- 
Geographie des Indischen und Stillen Ozeans. XX, 413 8, 37 Tafeln, 114 Figuren im Text, 
mbar 1935. . © . . N ; 
Norwegische Seekarten der antarktischen Gewässer, Ak. 1935, 8. 124— 125, 
Das Rote Meer, Geogr, Anzeiger 36, 1935, S, 510.511. 
1936, 
Zwei neue Tiefenkarten des Atlantischen Ozeans. A, H, 1936, S, 65-—68, 
„Humboldt-Strom*, nicht „Pera-Strom'*“, Pet, Geogr, Mitt, 82, 1936, 8, 112. 
Die Aufteilung der drei Ozeane in natürliche Regionen, Pet, Geogr. Mitt. 82, 1936, ©. 165—170, 
Großrücken mit Schillbedeckung in der Flachsee. 
Von K. Lüders, Wilhelmshaven. ; 
(Hierzu. Tafel 55 mit Abb. 2. 2, 5 und 7 bis 9} 
Inhalt, In der Außenjade bilden nich in den tiefen Rinnen zwischen den großen Sandbänken 
eigenartige zungenförmige Großrücken, deren Kappe eine mehr oder weniger mächtige Bedeckung aus 
Muschelschalen, vermischt mit grobem und. feinem Sand, trägt, Von 7 derartigen Großrücken wurde 
die Oberflächenbedeekung‘ durch AN untersucht, Aus der Kornzusammensetzung 
der Bodenproben wird die Entstehung der Größrücken abgeleitet. An Hand von Lotungsvergleichen 
wird die Bildungs- und Wandergeschwindigkeit der Großrücken ermittelt, 
Das Mündungsgebiet der Jade und Weser, die Jade-Weser-Bucht, ist mit ge- 
waltigen Sandbänken (Platen) angefüllt, zwischen denen sehr tiefe und breite 
Rinnen liegen, die teilweise sogar von der Großschiffahrt als Fahrwasser benutzt 
werden, Unter dem Einfluß der Wellenbewegung (Brandung) und der Gezeiten- 
ströme, die in diesem Gebiete Geschwindigkeiten im Mittel bis zu 4 Seemeilen 
erreichen können, durchwandern die Sandbänke die Bucht etwa in nordöstlicher 
Richtung (Krüger, Poppen), Im Gegensatz zu dieser Platenwanderrichtung weist 
die Sandwanderung auf dem Boden der tiefen Rinnen eine andere Richtung auf, 
Diese Sandwanderung geht teilweise in Form von Rücken vor sich und folgt 
dem Verlauf der Rinnen, ist also der jeweiligen örtlichen Stromrichtung parallel 
gerichtet. In roher Schätzung kann gesagt werden, daß die Sandbänke (Platen) 
bis zu 10 m Tiefe unter Niedrigwasser herab etwa in Richtung der Resultierenden 
aus den sich überschneidenden Gezeitenströmen wandern und daß unterhalb der 
10 m-Tiefenlinie die Rückenwanderung in den tiefen Rinnen in Richtung des 
vorherrschenden, d.h. des in seiner Geschwindigkeit stärkeren Gezeitenstromes 
vor sich geht.
	        
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