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Full text: 62, 1934

Kleinere Mitteilungen, 
{it 
oder 
CORE RLL LLanbr 0 A eote tt _ E8 
MO En a Got (90° + 9) cotg 6 — aut 
Nun ist ferner, wenn man 
P 
| AP koena 2 
Y Se log nat ig (4504 Al 
. . 2 
age FL 
© 
| | 87 87T zz 2 wog (90° a 
Folglich gilt 
[(A) f(x, 3,8) ig 6 A cotg a sin x«(e* + e7 7) — cos x-(e*— eN=0. | 
Diese Gleichung stellt also dann die mathematische Funktion der Azimut- 
gleiche in der Merkatorkarte dar, wobei die rechtwinkligen Koordinaten 
x, y) mit den geographischen Koordinaten der Einheitskugel durch die folgen- 
den Beziehungen zusammenhängen: 
ft d 
Jon A P 
= log nat tg (+ z) SF 5 
D 
Für Funkpeilungen wird d = Breite des Senders, 
t == Längenunterschied des Schiffsorts gegen den Sender: 
IX. Beweis der Formel tg u= sing 2X 
Es mögen nach der Formel A die 
Schar der Azimutgleichen durch Ande- 
rung des Parameters a in der xy-Ebene 
und ferner in einem beliebigen Punkte 
{x, y) die Tangente an die Azimutgleiche 
und der Azimutstrahl gezeichnet sein 
(Ss. nebenstehende Abb.), Die Tangente 
schneidet die z-Achse unter dem Winkel x 
and der Azimutstrahl die x- Achse unter 
dem Winkel &, wobei a und & durch 
die Beziehung & = 90° — a zusammen- 
hängen. 
Nun ist bekanntlich 
FO a+d8) 
m 
3 
GC 
w 
” _fizya} 
xy} 
ann 
#f 
7 
An 
JE 
% fx 
Vi +E? 
OB 5 = HIST 
Ferner ist bekanntlich die Variation der Ortsfunktion f (x, y,a) in. derjenigen 
Richtung, die mit der x-Achse den beliebigen Winkel @ bildet, gleich 
folglich 
= fcösa-+iysinge . 
Sf} Cd . 
DB fr iR 0088 . 
Dividiert man nun die Formel (3) mit der Wurzel Yf„?-+f,3% so ergibt sich nach (2) 
einfacher BE nn 
zz = #in (0— 1) VERS 
I NS 
El = sin u VERS. 
(3) 
Br
	        
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