Kleinere Mitteilungen,
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MO En a Got (90° + 9) cotg 6 — aut
Nun ist ferner, wenn man
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Folglich gilt
[(A) f(x, 3,8) ig 6 A cotg a sin x«(e* + e7 7) — cos x-(e*— eN=0. |
Diese Gleichung stellt also dann die mathematische Funktion der Azimut-
gleiche in der Merkatorkarte dar, wobei die rechtwinkligen Koordinaten
x, y) mit den geographischen Koordinaten der Einheitskugel durch die folgen-
den Beziehungen zusammenhängen:
ft d
Jon A P
= log nat tg (+ z) SF 5
D
Für Funkpeilungen wird d = Breite des Senders,
t == Längenunterschied des Schiffsorts gegen den Sender:
IX. Beweis der Formel tg u= sing 2X
Es mögen nach der Formel A die
Schar der Azimutgleichen durch Ande-
rung des Parameters a in der xy-Ebene
und ferner in einem beliebigen Punkte
{x, y) die Tangente an die Azimutgleiche
und der Azimutstrahl gezeichnet sein
(Ss. nebenstehende Abb.), Die Tangente
schneidet die z-Achse unter dem Winkel x
and der Azimutstrahl die x- Achse unter
dem Winkel &, wobei a und & durch
die Beziehung & = 90° — a zusammen-
hängen.
Nun ist bekanntlich
FO a+d8)
m
3
GC
w
” _fizya}
xy}
ann
#f
7
An
JE
% fx
Vi +E?
OB 5 = HIST
Ferner ist bekanntlich die Variation der Ortsfunktion f (x, y,a) in. derjenigen
Richtung, die mit der x-Achse den beliebigen Winkel @ bildet, gleich
folglich
= fcösa-+iysinge .
Sf} Cd .
DB fr iR 0088 .
Dividiert man nun die Formel (3) mit der Wurzel Yf„?-+f,3% so ergibt sich nach (2)
einfacher BE nn
zz = #in (0— 1) VERS
I NS
El = sin u VERS.
(3)
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