Mohn: Studien über Nebelsignale,
sr
Damit dieser Ausdruck für X, reell werden soll, muß d< SZ Die Brennlinie
beginnt, indem
‘87 b)
a 8 8 a
a 2a ae Ve Ve 2 V68 ; Ya
Its = = 18375
In dem Fall also, dafs d < &; nimmt man als Hörweite den gröfsten von
den durch Gleichung (35) und Gleichung (37) berechneten Werthen. Ist
gi & wird die Hörweite nach Gleichung (35) bestimmt. ;
No. 2b. Das Ohr in der oberen Schicht. Die Hörweite ‚wird unendlich.
Dritte Reihe No. 3. k positiv, k‘ negativ. ....
No. 3a. Das Ohr in der unteren Schicht.
ac
A a a A
"ig.
1. Fall. DieStrahlen gehen vom
Schallgeber abwärts. Nach Figur.24
hat man
X = X, — X X + X4j e=n-+ €
zz IE =>
ak VE _ „VE
a 7 Va
08 — (n— a xl= W— + 5
Fig. 24;
8
” E8——
Gene er wept 7
= MN= Anton +H0=E— 1 |
ü+pVey Yo +VE—S
Vk
Der Strahl, welcher den Horizont tangirt, bildet die Schattengrenze. Mit
= h-— a wird die Hörweite
38 Sr
8 2. (0 +7) Yh—a-— 7 Va a — ya
Yon. "a
ve
2. Fall. Die von der Schallquelle
aufwärts gehenden Strahlen. (Fig..25.)
DS a a ;
at Ve+7 V — 7 — Ve—d
Ss
A