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Full text: Annalen der Hydrographie und maritimen Meteorologie, 23 (1895)

364 Annalen der Hvwdrographie und Maritimen Meteorologie, September 1895. 
geschieht am einfachsten auf die Weise, dafs man nach beiden Formeln (32) 
und (33) rechnet, und den gröfsten Werth nimmt. In dem Punkte, wo beide 
Gleichungen denselben Werth geben, hat die Schattengrenze einen Bruch. Man 
findet den Ort dieses Bruches durch Konstruktion der Kurven nach (32) und (33). 
Ihr gemeinschaftlicher Schnittpunkt ist der Ort. 
Dritte Reihe No. 2, k positiv, k/ = 0. 
No. 2a. Das Ohr in der unteren Schicht. Nach Figur 22 hat man 
91 
AxaFxzj} 0=n +8 
en =r 
„an a  VkK__LA 
) X, 2k Ve 2 Ve IE 
xl enden + Hit 
An + Ve+YVe—S 
Kae 
VE 
Aus Figur 21 ersieht man, dafs, je nach der Höhe des Ohrs, die Schatten- 
grenze entweder durch den den Horizont tangirenden Strahl bestimmt wird oder 
durch eine Brennlinie. 
Im ersten Fall wird £ = h — a und 
= A Vz + Vo 
3A 
Im zweiten Fall hat X nach Gleichung (34) ein Minimum, wenn Ss —0 
der 
a 1 1 
m ER a A 
2 8 Ve YVı=—8 
a 8 
ze + VS 
a 2 3 a? 2 
(& — ) SP U here 
SB Piadtacdt 80m 
2 2 
(a + 0) a (Ypas)e=— 1 5 
a a afa 
ei + VG) 
Dieser Werth von &, in Gleichung (34) eingesetzt, giebt den Minimum- 
werth von X, oder die Hörweite. 
8 An Vi + VZO 
I — 2 Vo 
WOoraus 
36)
	        
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