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Full text: Annalen der Hydrographie und maritimen Meteorologie, 23 (1895)

'r 
1 
A 
Mohn: Studien über Nebelsignale. 
50 
y Vo +5 +0 Ve + VE 
Vk 
Aus Figur 16 ersieht man, dafs für den Strahl, welcher den Horizont 
tangirt und den Schallschatten begrenzt, & ==h — a. Die Hörweite wird also: 
31) 
hatt tl Var Vz 
No. 1b. Das Ohr in der oberen Sehicht:. d—2z — 
h 
Hier treffen zwei Fälle ein. Hat y einen 
Werth kleiner als eine bestimmte von h, a und &' 
abhängige Gröfse,‘ welche größer als Eins ist (in 
unseren Beispielen zwischen 1 und 2), so wird der 
Schatten wie in der unteren Schicht von dem den 
Horizont tangirenden Strahl begrenzt wie in Figur 16. 
Wir haben dann (Fig. 18) 
+ a, 
Zu 
zu 76 
Fig. 18. 
K= x, — X, +23, x — X = X H2 (8, — X) X 
2 2 . AZ — 2 + a)? . 
xa= 02 @ + a— 0)? = —) Orte Cr dE 
d" 
+2) 
A 
5 "7x k 
® — US 
Ve 20 Verz Ver 
VI 
und die Hörweite 
(32) Yazızt nn ———— 
Y hatt + 2u— VE Yan? 
Y_ Fü E 
Der andere Fall wird durch Figur 19 veranschaulicht. Mit gröfserem y, das 
heifßst, größerem Werthe von T oder = weniger krummen Strahlen in der oberen 
Schicht, kann die Hörweite bestimmt werden sowohl durch Gleichung (32) als 
durch den Strahl, welcher die Grenzschicht tangirt. Es beruht auf der Höhe des 
Ohrs. welcher von diesen Strahlen die Hörweite bestimmt. 
(33) 
Ng, 19- 
Im letzten Fall hat‘ man (nach Figur 20) 
Va + VS 
Ver 
ig, 20. 
Um den Werth von y zu finden, welcher dem Schnittpunkt der beiden 
Grenzkurven entspricht, könnte man Gleichung (33) gleich Gleichung (32) setzen. 
Aus dieser Gleichung läflst sich indefß praktisch y nicht finden. Die Lösung
	        
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