264 Annalen der Hydrographie und Maritimen Meteorologie, Juli 1895.
Breite
Grad
j
Stärkegrade der Beaufort-Skala | en [ie
er
2 8 15lel7z18]9l110l1 | 12 Beob. ! Stärke
SüdKche Breite.
0 — 21/9
212— 5
5 — 7)
71'a—10
‚0 —121/a
‘al/a—15
5 —171%
1712—920
20 —221/
221/2—25
25 —271/a
27U9—30
30 —321/2
321/2—35
35 —371%
371/9—40
40 —421/2
421/9—45
45 —47T1/a
471/2—50
50 —521/
ö21/3—55
55 —5719
3
6
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5
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9
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10
9
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35! 6
23 | 22
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29
37
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24
97
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15
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18
22
11
4
9
4
10
10
A
6
13
11
32
18
10
17
46
49
4
93
23 2,6
23 50
29 4,0
% 53
23 56
62 | 5,9
94 | 59
13 | 52
121 | 37
144 | 5,9
217 | 61
199 | 60
22 | 75
21 | 7,6
31 47
(Schlu(ls folgt.)
Studien über Nebelsignale.
Dritte Mittheilung.
Von Prof. Dr. H, MOHN in Christiania.
(Fortsetzung.)
Es ist in der ersten Mittheilung!) gezeigt worden, dafs die normale Hör-
weite um so größer wird, je höher der Schallgeber steht. |
Um die Wirkung der Höhe des Schallgebers auf die anomale Hörweite
zu zeigen, habe ich dieselbe mit den obigen Konstanten berechnet, aber mit
h= 50m, und folglich a = 0. In diesem Falle werden, wie später gezeigt wird,
die Formeln einfacher.
Die folgende Tabelle enthält das Resultat der Berechnungen.
h= 50m 1% $
Normale Anomale Schatten-
Hörweite breite
I 50 0,836’ 3,040 2,204
10 40 1,209 2,719 1,510
20 30 1,364 2,354 0,990
30 20 1,483 1,923 0,440
40 10 1,583 1,360
50 N 1.670 0.000
Man sieht, dafs für jegliches Niveau die normale Hörweite, in Vergleichung
mit der vorigen Tabelle (h = 10 m), um 0,46‘ gröfser wird, und dafs der Ab-
stand zur äufseren Schattengrenze kleiner wird. Dasselbe ist der Fall für die
horizontale Breite des Schattens. Die beiden Linien im Innern des Schattens
in Figur 8 verauschaulichen diese Verhältnisse. Der Schatten hat eine Spitze
als obere Grenze im Abstande 1,55‘ und der Höhe 37 m.
1) Diese Annalen, 1892. S. 92.