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Deutsche Seewarte. ven Küst Februar 1888
i i ichnungen der Normal-Beobachtungsstationen an der Deutschen Küste. ebru &
Mittel, Summen und Extreme für den Monat Februar 1888 aus den meteorologischen Aufzeichnungen Normal g a
a 0 Kinftdraek Temperatur Dunstspannung | Relative Feuchtigkeit | Bewölkung Niederschlag $3
red. auf 0° und das Meeresniveau E L — — e
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Dekade, 21.—°9. Februar
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Stationen
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Die monatlichen Extreme sind für das Barometer den regelmäfsigen Beobachtungen zu den 3 Terminen am Tage ent. mmen und stellen daher nicht die absoluten Extreme dar, Diese waren nach den Aufzeichnungen der Barographen in Memel 783,6mm 10% a, m. bis 2b p.m.
ım 27. und 736,7mm, 3h--4h p.m. am 4., in Neufahrwasser 780,4mm, 10% a.m. am 27. und 740,8 mm, 2h—3h p.m. am 4,, in Swinemünde 777,1mm, 9h p.m. am 27. und 743,7 mm, 4b p. m. am 8., in Wustrow!) 776,4mm, J0h—11h p.m. am 27., in Hamburg 773,4mm, 11h p.m.
am 27. bis 2h am. und 10h a, m, am 28, und 744,8 mm, 5h—6h a.m. am 12., in Keitum 775,0 mm, 11h a.m. am 28. und 743,8mm, 6h—7b a, m. am 12., in Borkum 772,8mm, 9h—10h a.m. am 28. und 744,8 mm, 6b a.m. am 12.
Die mittlere Temperatur wird auf dreierlei Weise berechnet, als !/2 (8 a. +8 p.), 1/3 (8a. +2p.-+8p.) und 1/2 (Max. + Min.). Für die Monate September bis April wird der Durchschnittswerth aus der ersten und zweiten, für Mai bis August aus der ersten und dritten
Kombination als allgemeines Temperaturmittel angenommen, was dem wahren Mittel sehr nahe entspricht, Für alle übrigen meteorologischen Elemente sind dagegen die Mittelwerthe als blofse arithmetische Mittel aus den 3 Beobachtungs-Terminen berechnet.
In der Zusammenstellung für die Dekaden sind als Tage mit Niederschlag alle gezählt, an welchen Regen, Schnee, Hagel oder Graupeln fielen, ohne Rücksicht auf die Quantität; Tage mit blofser 'Thaubildung sind ausgeschlossen, auch wenn die Thaumenge eine melsbare Größe
arreichte. Als Tage mit starkem Wind sind alle gezählt, an welchen die Geschwindigkeit des Windes wenigstens im Mittel einer Stunde 10m per Sekunde erreichte oder überstieg. Der letzte Theil desselben Horizontal-Abschnitts enthält das Procentverhältnifs der Windrichtungen in den
drei Dekaden, jedoch für die Stationen an der Ostsee und an der Nordsee in je eine Zahlenreihe zusammengezogen. Hier, wie in der darunter stehenden ebensolchen Tabelle für den ganzen Monat und die einzelnen Stationen ist, um die Lage der Luvseite anzudeuten, von je zwei entgegen-
zesetzten Winden überall der häufigere durch fetten Druck hervorgehoben. Der letzte Horizontal-Abschnitt giebt für jedes bürgerliche Datum die mittlere Windgeschwindigkeit ohne Rücksicht auf die Windrichtung an, wie dieselbe sich aus den Aufzeichnungen der Registrir-Anemometer
argiebt, bei der Robinson’schen Annahme, dafs der Weg der Schalenmitten !/3 des Windweges betrage. (Die Anemometer sind ganz übereinstimmend in derselben Werkstätte konstruirt und möglichst frei aufgestellt.) Das Mittel dieser Werthe oder die mittlere Windgeschwindirkeit der
zanzen Monats findet man in der vorletzten Spalte des nächst oberen Horizontal-Abschnitts; daneben ist das Datum der Tage angeführt, an welchen die Windgeschwindigkeit im Mittel mindestens einer Stunda 15m per Sakunde erreichte oder überstieg,
1) Der Bar in Wı ioni ini im i itpn i öfse jedrigsten Tmftdrmecks im Manat nicht hestimmt. werden können. x x &
ograph in astrow funktionirte an einigen Tagen im Februar nicht. so dafs der Zeitpunkt und die Gröfse des niedrigst: Die Direktion der Seewarta
Dr. Nanmavar.
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