Versuche mit regislrireiiden l.i>ga[i|>;ir»k'ti
697
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Nacli diesen Ergebnissen kauu koins der vernichten Decklogs zur Er
mittelung der Fahrt empfohlen werden. Bei keinem der Logs tritt, selbst bei
den größten Geschwindigkeiten, eine kontinuirliehe gleichmäßige Bewegung der
Zählwerke ein; der Lauf ist vielmehr, namentlich bei dom Massey’schcu Log,
ein ruekweiser mit mo so gröfseron und ungleichmäßigerem Pausen, je geringer
die Fahrt ist. Es ist dies von um so gröfsereia schädlichen Einflufs, als oft
nicht, wie bei diesen Versuchen, eine Reihe von Zeiten beobachtet worden kann,
mau sieh vielmehr häufig mit der Beobachtung einer Zeit begütigen mufs.
Als ein brauchbares Log zum Messen von Fahrten bis zu ca 5 Kn hinab
hat sich da« von Clark Rüssel erwiesen. Zwar genügt es nicht, nach der
mitgegebenen Tabelle die Leiuenlänge zu bemessen, um auf den verschiedensten
Schüfen richtige Fahrthestimmungcn mit dem Log zu machen, doch lassen sich
leicht für jedes Schiff mit Hülfe einer Reihe von Beobachtungen zwei Kurven
koustruireu, aus welchen bis zu ca 5 Kn hinab für jede Sehiffsgeschwiudigkeit