Hellmuth Geißler: Die deutschen Hochseepegel. 5
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Schiefstellung des Pegels auf dem Meeresboden 32
Zahlenwerte für die Unterschiede zwischen verschiedenen Eichungen gleichen Maßstabs 32
Das Kuhlmannsche Röhrenaggregat:
Zahlenwert für dp in der Fehlerformel Nr. 9 32
Die praktische Auswertung der Messungsergebnisse bei den mit Bourdonröhren
ausgerüsten Pegeln 55
Das erste Formular mit den allgemeinen Notizen und einmaligen Daten 33
Das zweite Formular mit den Einzelmessungen und deren Auswertungen 37
Der Rausthelbadipegel:
Erläuterung des Arbeitsprinzips an Hand Fig. 6 >8
Der Pegelist nicht „lotfrei“: Zusammenhang zwischen den Volumina des Vorraums, Meßrohrs und
Druckraums, der Auslegetiefe und dem Aufzeiehnungsmafistab {Formeln 12 und 13) 39
Die Einsatzpaare für Vor- und Druckraum zur Erzielung versdiiedener sich überlappender Tiefen
bereiche 40
Die endgültigen Formeln (Nr. 13 und 14) zur Berechnung der Volumina der Vor- und Druckräume 41
Die Theorie des Rauschelbachpegels:
Herleitung der Formeln 15 und 16 zur Berechnung der Wasserstände 41
Fehlerrechnung für den Rauschelbachpegel:
Herleitung der Fehlerformel (Nr. 17) 42
Die einzelnen Fehleranteile 42
Tabelle 5 mit den Zahlenwerten der einzelnen Fehleranteile und des Gesamtfehlers dW N 44
Vergleich zwischen dem Rauschelbachpegel und den Pegeln mit Bourdonröhren bezüglich der Größe
des Fehlers dW N (Tabelle 6) 44
Besprechung der Einzelfehler des Rauschelbachpegels (Tabelle 5) 44
Der endgültige Fehler dH 45
Verfälschung der Pegelmessungen durch Luftabsorption im Meßrohr 46
Messungsfehler infolge einer Schiefstellung des Pegels 46
Korrekturglied für diesen Messungsfehler (Tafel 5) 47
Einfluß des Luftdrucks, der Luft- und der Bodenwassertemperatur bei der Auslegung auf
die Lage des Meniskus im Mefirohr und deren Berücksichtigung 47
Nähere Ausführungen über den genannten Einfluß auf die Meniskuslage 47
Zahlenbeispiele dafür 47
Erstes Verfahren zur Brücksichtigung des Luftdrucks, der Luft - und der Bo
de n w a s s e r t e m p e r a t u r : Beibehaltung des üblichen Maßstabes der Aufzeich
nungen 47
Herleitung der Formeln i8 und 19 (Druckraumvolumen bleibt erhalten; Vorraumvolumen wird
etwas verändert) 48
Graphische Darstellung des Rechnungsergebnisses (Tabelle Nr. 7; Tafeln Nr. 6 und 7) 48
Behandlung des Zahlenbeispiels S. 47 mittels der Tafeln Nr. 6 und 7 50
Beeinflussung des ersten Verfahrens durch die Tatsache, daß die Vor- und
Druckräume sich nicht stetig ändern, sondern nur für bestimmte Tiefen-
, bereiche vorhanden sind 50
Formulierung der zu behandelnden Aufgabe und Begründung der Notwendigkeit, sich mit ihr zu
befassen 50
Herleitung der Formeln 20 und 21. (Abweichung des Meniskus aus der Mefirohrmitte, bedingt durch
den Unterschied zwischen der jeweiligen Auslegetiefe und den in der Regel davon abweichenden
Tiefen, für die die benutzten Vor- und Druckräume genau berechnet sind) 50