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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte und des Marineobservatoriums. — 61. Band. Nr. 1.
Diskussion des Fehleranteils dT
im gleichen Zusammenhang
Seit«*
. 20
Endgültige Formel für dW N (Nr. 9) 21
Der Luftdrudsfehler dL. — Erörterung der Frage, ob die Schwankungen des Luftdrucks überhaupt
berücksichtigt werden sollen 21
Die einzelnen Summanden der Fehlerformel (Nr. 9):
dp 22
P A°
^ Max. ~ J MinJ
dT . . . .
22
22
22
dT .
22
Tabelle Nr. 1: Zahlenwerte der einzelnen Fehleranteile und des Fehlers dW N selbst für verschiedene
Tiefen 23
Besprechung der Tabelle Nr. 1 22
An Stelle der Bimetallstreifen müssen Quecksilberthermometer verwendet werden 23
Tabelle Nr. 2: Höchstwerte für dT| in Abhängigkeit von der Auslegetiefe z, wenn für dW N der
P.
2 bleiben soll, und Besprechung dieser Tabelle 23
Fehleranteil I dT
Ml*
Die Luftabsorption im Raume A beim Mensingpegel:
Theoretische Berechnung des durch die Luftabsorption in A entstehenden Fehlers 23
Das in A eintretende Wasservolumen 24
Die von ihm absorbierte Luftmenge 24
Die durch die Absorption in A erfolgende Druckerniedrigung 24
Praktische Betrachtungen. Der wirkliche Fehler ist kleiner als der theoretische . . 25
dH:
dH N : Als erster Fehler für H N geht dW N ein: dW N = d 1 H N
Ein zweiter Fehler d g H N entsteht bei der Umrechnung von W N in H N , für welche die Dichten der
einzelnen Wasserschichten bekannt sein müssen 25
Dichteänderungen mit den Gezeitenströmungen in der Nordsee 25
Dichteänderungen in der Ostsee 26
Beispiele aus der Nordsee von den Stationen 2 und 5 des Marincobservatoriums Wilhelmshaven . 26
Tabelle 3: Station 2 26
Tabelle 4: Station 5 27
Die Größe des Fehlers d 2 H N , bedingt durch die Ungenauigkeit der Temperatur- und Salzgehalts
bestimmungen bei vorliegenden Serienmessungen 26
dh 27
Zahlenwerte für dH im Falle ständiger Dichtemessungen 28
Die Bourdonröhren:
Das Kuhlmannsche Röhrenaggregat und die Fuessschen Mikrobourdonröhren 28
Die Fuessschen Mikrobourdonröhren:
Proportionalität zwischen den Drudedifferenzen und den Formänderungen der Röhre besteht hur in
sehr kleinen Grenzen 28
Die elastische Nachwirkung 28
Die Hysteresis 29
Tafel 4 29
Die Größe der Hysteresis als Funktion der Eichamplitude 29
Die Temperaturempfindlichkeit 30
Die Genauigkeit 30
Kleine Unterschiede zwischen verschiedenen Eichungen mit gleidiem Maßstab 31
Parallelverschiebung und Formänderung der Eichkurve bei Änderung der Spiegelstellung für die
Null-Lage der Röhre 31