Helmuth Geißler: Die deutschen Hochseepegel.
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11.
12.
13.
14.
15.
L
L
d
P
w*
(13. 4- 14. — 12.)
mm Hg; mb
g/cm 2
g/cm 2
g/cm 2
g/cm 2
Bei Benutzung von
Wetterkarten nicht
nötig.
Auf 0.1 g/cm 2 genau!
Wie 12.
Wie 12.
Wie 12.
16.
17.
18.
19.
20.
S N
H N
ß
Kippwinkel des Pegels
= Winkel zwischen der
k
Mit 10. und 18. aus
H
Mittlere Dichte von
(15./16.)
oberen Abschlußgera-
der graphischen
(10. + 17. -f 19.)
der Oberfläche bis
den der Wasserstands-
Darstellung Nr. 5
zum Niveau N.
cm
striche u. den Rändern
des Pegelpapiers. °
cm
cm
Auf 0.00001 genau!
Auf 0.1 cm genau!
Auf 1° genau!
Wie 17.
Wie 17.
Verwendung der van der Waalsschen Gleichung bei der Bestimmung des Meßbereichs einer
beliebigen Vor- und Druckraumkombination.
Bei der Berechnung des Meßbereichs einer beliebigen Vor- und Druckraumkombination
(S. 56 ff.), die zu den Formeln 26.) und 27.) (S. 56) und weiterhin zu Nr. 36.) und 37.) (S. 63) führte,
ist das Gasgesetz benutzt worden. Es hat sich nun gezeigt, daß für die Berechnung der Pegel
messungen die van der Waalssche Gleichung bessere Resultate liefert, deren Abweichungen
von den mit dem Gasgesetz gewonnenen Ergebnissen nicht unberücksichtigt bleiben dürfen.
Das gleiche gilt für die Bestimmung der Meßbereiche.
Eine Korrektur der dafür abgeleiteten und soeben genannten Formeln 26.), 27.), 36.) und 37.)
ist nun mit den bereits durchgeführten Rechnungen leicht möglich. In diesen Formeln treten
die Größen z 0 und z u als normale Bereichsgrenzen auf (vgl. S. 61!), die mit Hilfe des Gas
gesetzes bestimmt und demnach verbesserungsbedürftig sind. Diese Verbesserungen sind in
Tabelle 12 (S. 68); und in den graphischen Darstellungen Nr. 10 und 11 (siehe Anhang) enthalten.
Die Angaben der Tabellen 10 a bis 10 d (S. 56—58) dürfen also nicht ohne die Verbesserungen
verwendet werden. Man geht mit ihnen vielmehr in Tabelle 12 oder Darstellung 10 und 11
als Wert z' ein. Der diesem zugehörige Wert z ist dann der verbesserte und muß als Größe z 0
bzw. z„ benutzt werden.