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Full text: 61, 1941

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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte und des Mariueobservatorjums. — 61. Band. Nr. 1. 
Wir rechnen nun die Fehleranteile a bis g, soweit dies noch nicht geschehen ist, aus und 
stellen sie mit ihren endgültigen Werten zusammen: 
V M 2 • (z + 10) 4 • 11188 + 203918400 ■ [2 d(z + 10) + 560] 
M- (z + 10) 2 -313600 
b = ± 0.091. 
d (z + 10) • 0.0091 + 5.096 
M (z + 10) 
d = ± (z -f 10) • 0.0364 
e — ± 
0.0509 
f = ± 1; g — 0. 
In Tabelle 5 sind die Fehleranteile a bis g einzeln aufgeführt, um sie miteinander ver 
gleichen zu können, und zum Schluß ist dW N = ± f a 2 + b 2 + . . . + g 2 angegeben. Die Berech 
nung erfolgte für die Tiefenstufen 10 m, 25 m, 50 m, 75 m, 100 m und 125 m. Ferner sind noch M 
und d mit aufgenommen, da nur diese beiden Größen zusammen mit z als unabhängige Ver 
änderliche auftreten. 
Tabelle 5. 
z 
M 
<5 
a 
b 
C 
d 
e 
f ; 
S 
£ 
“O 
10 
0.1 
0.5 
+ 0.689 
+ 0.091 
+ 2.594 
■f" 0. /28 
+ 0.509 
+ 1 
0 
+ 3.00 
25 
0.1 
0.5 
+ 0.299 
+ 0.091 
+1.501 
+1.274 
+ 0.509 
±1 
0 
+ 2.29 
50 
0.1 
0.4 
+ 0.251 
+ 0.091 
+ 0.886 
+ 2.184 
+ 0.509 
+ 1 
0 
+ 2.62 
75 
0.0667 
0.3 
+ 0.214 
+ 0.091 
±0.941 
+ 3.095 
± 0.764 
+ 1 
0 
+ 3.48 
100 
0.0667 
0.2 
+ 0.207 
+ 0.091 
+ 0.722 
+ 4.004 
+ 0.764 
±1 
0 
+ 4.26 
125 
0.0667 
0.15 
+ 0.204 
± 0.091 
+ 0.587 
+ 4.915 
+ 0.764 
±1 
0 
+ 5.12 
Fehleranteile und Gesamtfehler für den Rauschelbadrpegel. 
Wir vergleichen nun die Fehler dW^ des Rauschelbachpegels mit denen der Pegel mit 
Bourdonröhren: 
Tabelle 6. 
|dW N j 
I —II 
z 
I: Rauschelbadipegel 
II: 
Pegel mit Bourdon 
röhren 
10 
3.00 
1.46 
+ 1.54 
25 
2.29 
1.78 
+ 0.51 
50 
2.62 
2.50 
+ 0.12 
75 
3.48 
3.29 
+ 0.19 
100 
4.26 
4.13 
+ 0.13 
125 
5.12 
5.00 
+ 0.12 
Gesamtfehler für Rauschelbachpegel und für Pegel mit Bourdonröhren. 
Von 50 m Tiefe ab stimmen die Werte der Spalten I und II nahezu überein, für z^lOm und 
25 m tritt aber ein Unterschied im Fehler dW N zuungunsten des Rauschelbachpegels auf. 
Eine Durchsicht der Tabelle Nr. 5 für die Einzelfehler des letztgenannten Pegels ergibt, 
daß die Anteile a und c in den Tiefen 10 m und 25 m besonders große Werte annehmen. Die 
Größe des Fehlers c ist proportinonal dv und kann sich nur zusammen mit dv verkleinern.
	        
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