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Full text: 61, 1941

Helmuth Geißler: Die deutschen Hochseepegel. 7 
Seite 
Vergleich zwischen den Auswertungsergebnissen einer Pegelmessung bei Verwendung des Gasgesetzes 
und bei Verwendung der van der Waalsschen Gleichung (Tabelle Nr 12, Tafeln Nr. 10 und 11). . 66 
Tabelle 13: Bei Benutzung des Gasgesetzes an Stelle der van der Waalsschen Gleichung entstehender 
Fehler F in cm pro m Wasserstandsänderung in Abhängigkeit von der Tiefe 67 
Die S. 42 ff. durchgeführte Fehlerrechnung bleibt bestehen • . . 67 
Ersatz der mit Hilfe des Gasgesetzes aufgestellten Wasserstands-Berechnungsformel Nr. 15 durch 
einen neuen Ausdrude unter Venwendung der van der Waalsschen Gleichung (Formeln 39 und 40) . 68 
Berechnung der in Formel 40 vorkommenden Größe v 0 69 
Erster Weg: Der Form nach für den Gang der Rechnung bequeme Lösung der zugrunde liegenden 
Gleichung 3. Grades (Formel Nr. 41) 69 
Zweiter Weg: Näherungsverfahren (Formel Nr. 42) 69 
Abhängigkeit des thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Luft von der Auslegetiefe (Tabelle 14) 70 
Auswertung der Messungsergebnisse mit dem Rauschelbadipegel 70 
Das erste Formular mit den allgemeinen Notizen und einmaligen Daten 70 
Das zweite Formular mit den Einzelmessungen und deren Auswertungen 72 
Verwendung der van der Waalsschen Gleichung bei der Bestimmung des Meßbereichs einer 
beliebigen Vor- und Druckraumkombination 73 
Nachtrag. 
Verbesserungen am Rausthelbachpegel . 74 
Verwendung von Quecksilberthermometern an Stelle von Bimetallstreifen 74 
Einführung in ihrem Volumen stetig veränderlicher Vor- und Druckräume 75 
Bestimmung der bei gegebener Auslegetiefe und Aufzeichnungsmafistab und gegebenem Luftdruck und 
Temperaturunterschied zwischen Luft und Bodenwasser zu verwendenden Vor- und Druckraumvolumina 75 
Der Graafenpegel 76 
Erläuterung des Arbeitsprinzips an Hand der Figur Nr. 7 76 
Die Wasserstandsberechnungsformel für den Graafenpegel 78 
Die Meßgenauigkeit des Graafenpegels 80 
Die Luftabsorption durch die Druckraumflüssigkeit 81 
Kurzverfahren der Auswertung von Messungen mit dem Graafenpegel 82 
Schilderung der einzelnen Schritte des Verfahrens 83 
1. Bestimmung der „theoretischen Meßrohrlänge“ 83 
2. Bestimmung der durch die Temperaturänderung bedingten Korrekturen des Flüssigkeitsstandes 
im Meßrohr . 83 
3. Bestimmung der durch den beobachteten zeitlich linearen Anstieg der Pegelkurve bedingten Korrektur 84 
4. Bezug der Basisab'stände im Meßrohr auf ihren Mittelwert 84 
5. Bestimmung des Aufzeichnungsmafistabes und Umrechnen der Basisabstände nach 4. in die ge 
suchten Wasserstandsunterschiede gegen den mittleren Wasserstand am Auslegungsort in cm ... 84 
6. Berücksichtigung des Standunterschiedes der Flüssigkeit zwischen Meß- und Parallelrohr . ... 85 
Bezug auf die Veröffentlichung im Beiheft zum Januarheft 1939 der Annalen der Hydrographie über 
Pcgclauslegungen während des 2. Abschnitts der 2. Teil fahrt der Deutschen Nordatlantischen Ex 
pedition 1938 85 
Tabelle 15: Pegelauslegung auf der südlichen Echobank 86 
Schlußbemerkungen über den historischen Gang der Pegelentwicklung 
87
	        
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