Joachim Bliitilgen: Geographie der winterlichen Kaltlufteinbriiehe in Europa. |05
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Achtjäh]
Fig. 55: Fig. 56:
rige Stimme der KE-Kombinationcn imNovember. Achtjährige Summe der KE-Kombinationen im
Dezember.
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Achtjährige Summe der
Fig. 57:
KE-Kombinationen
im Januar. Achtjä
hrige Summe der
Fig. 58:
KE-Kombinationen im Februar.
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Achtjährige Su
Fig. 59:
inme der KE-Kombinationen im März. Achtj
ährige S
Fig. 60:
itmme der KE-Kombinationen
im
April.
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Fig. 61: Fig. 62:
Achtjährige Summe der KE-Kombinatiouen im Mai. Achtjährige Summe der KE-Kombinationen im Juni.
bemerkbar zu machen, vorerst allerdings vorzugsweise in Verbindung mit C- und NW-KE.
Überhaupt sind C-KE verbreitet im Vergleich zu anderen Monaten, lediglich im März sind sie
nicht weniger häufig. In diesem Monat (Fig. 59) Hegt jedoch das Schwergewicht der Vorkommen
von C-KE nicht mehr auf ihrer Verbindung mit NW-KE, wie es im Dezember so charakteristisch
war. Vielmehr sind es jetzt vorzugsweise die NO- und Nsk-KE, an die sich mitteleuropäische
Kälteblocks gleichzeitig oder unmittelbar danach anschließen.
Zeigte der Dezember das Vorwiegen von NW-Luft in den verschiedensten Verbindungen,
so tritt im März als wichtigster „maritimer Partner" der Nsk-KE auf. Allerdings hat auch die
Zufuhr von polarmaritimer Kaltluft über Island ebenfalls zugenommen. Mit der steigenden
Insolation über den südlicheren Breiten des Untersuchungsgebietes fallen die dort beheimateten
KE als Partner weg. Das führt dazu, daß im April (Fig. 60) nicht nur die nördlichen KE allein