40
Aus dem Archiv der Deutschen Seewartc und des Marineobservatoriums. — 60. Baud. Nr. 617.
Summe
Stadium
1923/26 -
IX
- 1952/55
X
XI
XII
I
II
III
IV
V
VI
Zusammen
I
10
54
50
38
46
27
25
29
15
5
257-°)
II
5
25
22
50
55
17
20
21
5
i
179
lila
—
15
16
17
26
14
15
12
i
—
114
Illb
—
15
i6
17
25
14
15
15
2
—
117
IVa
—
1
2
7
10
4
6
2
—
—
32
IVb
—
11
12
15
25
11
12
6
—
—
90
IVc
__
6
5
11
9
5
11
12
—
—
59
Va
—
2
6
9
8
5
8
1
—
—
59
Yb
—
6
s
9
8
4
9
5
—
48
Vc
—
i
2
3
2
1
2
—
—
—
11
Via
—
—
—
1
2
2
—
—
—
5
VIb
—
2
3
5
2
2
2
i
—
—
17
YIc
—
i
—
—
—
i
2
i
—
—
5
Häufig
keitsfolge
der
Stadien: I, II,
Illb,
lila, I Vb,
IVc, Vb,
Va, IVa,
VIb, Vc,
Vla/c.
NW-Vorstöße sind von meteorologischer Seite mehrfach eingehend untersucht worden (Ek-
hart, 1933 [a], 1933 (bj, 1938; Mieghem, 195?; Palmen, 1930). Vom meteorologischen Stand
punkte aus gehören hierzu allerdings auch alle am Boden weit über 0° temperierten Vorstöße
maritimpolarer Rückseitenluft, die wir hier übergehen.
Fig. 14. Die Frequenz der Nordwestluftvorstöfie (NW) in Fig. 15. Die Frequenz selbständiger skandinavischer
den einzelnen Stadien und Unterstadien (Summe der Kaltluftblocks (Sk) in den drei Stadien (Summe der
Winter 1925/26 bis 1932/53) sowie die Bezifferung der Jahre 1925/26 bis 1932/33 sowie die Bezifferung der
Stadien und Unterstadien (vgl. S. 19). Studien (vgl. S. 19).
2. Id) D er n o r deuropä ische Kalt! u f t b 1 o c k.
Bei. der Verbreitung von Kaltluftmassen spielt, wie später noch mehrfach zu zeigen sein
wird, Skandinavien eine besondere Rolle. KE. gleichgültig welcher Herkunft, überziehen selten
ganz Skandinavien einheitlich, sondern berühren in der Regel nur einen mehr oder weniger
s “) Die Endzahl dieser Spalte braucht nicht stets mit der Gesamtzahl aller KE des betreffenden Typs identisch
zu sein, da es — wie auch im Falle des vorliegenden NW-Typs — KE gibt, die erst in einem späteren Bereich in Er
scheinung treten. Für die zukünftigen Tabellen gilt sinngemäß das gleiche.