INHALT.
Seite
Einleitung 5
A: Die Theorie der Zirkulationsleistung und die Theorie der horizontalen Wind
divergenz 7
B: Die Wetterlage 9
C: Die Rolle der thermodynamischen Gleitsteuerung bei der Wetterlage . . .12
D: Die Gleitvorgänge am 12. und 13. Mai und die Theorie der dynamischen
Gleitsteuerung 13
Schluß 16
Karten und Figuren.
Abb. 1: Individuelle Änderung des Druckgradienten, bedingt durch eine Iso
barenkonvergenz.
„ 2: Dasselbe für eine Krümmung.
„ 3: Zirkulationsleistung, resultierend aus einer individuellen Änderung von
(Thermodynamische Gleitsteuerung).
„ 4: Versetzen eines Aufstiegs (Text).
„ 5: Zur dynamischen Gleitsteuerung.
Tafel I
Karte 1: Bodendruck und Auf gleitgebiet am 11.5.36 08 Uhr.
„2: „ „ „ am 12.5.36 08 Uhr.
„3: „ „ „ am 13.5.36 08 Uhr.
„ 4: „ „ „ am 14.5.36 08 Uhr.
„ 5: Absolute und relative Topographie der 500-mb-Flädie, 11.5. 08 Uhr.
Tafel II
„ 6: Dasselbe vom 12.5. 08 Uhr.
„7: „ „ 13.5. 08 Uhr.
„8: „ „ 14. 5. 08 Uhr.
„ 9: Änderung der absoluten und der relativen Topographie der 500-mb-
Fläche vom 12. zum 13. 5. 36, 08 Uhr.
„ 10: Schnitte der wahren Temperatur und der Entropie.
„ 11: Aufstiege vom 11.5.36, 08 Uhr: Norderney, Berlin, Hamburg.
„ 12: Aufstiege vom 12.5. 08 Uhr: Norderney, Berlin.
„ 13: Aufstiege vom 13.5. 08 Uhr: Norderney, Berlin, Budapest.