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Full text: 59, 1939

und in der Barentssee während des Zweiten Internationalen Polarjahres 1932—33. 
Cj-=Art der tiefen Bewölkung. 
0 Keine niedrigen Wolken 
1 Schön wettereumuli 
2 Große Cumuli ohne amboßförmige 
Verbreiterung im oberen Teil 
3 Cunb 
4 Stcn hervorgegangen aus Cu durch 
Ausbreitung und Abflachung 
5 Schicht von St oder Stcu 
6 Xi 
7 Schönwettercumuli und Stcu 
8 Große Cu (oder Cunb) und Stcu 
9 Große Co (oder Cunb) und Ni 
('^1 - - Art der mittleren Bewölkung. 
0 Keine mittleren Wolken 
1 Typischer dünner Ast 
2 Typischer dicker Ast (Sonne oder 
ülond unsichtbar) 
3 Acu oder hoher Stcu in einer ein 
zigen Schicht 
4 Aon in vereinzelten Bänken. Die 
einzelnen Wolkenballen nehmen an 
Größe ab. Die Bänke schrumpfen. 
(Oft Linsenformen == Acu lenticularis) 
5 Acu in Bänken. Die Wolkenballen 
nehmen an Größe zu. Die Bänke 
wachsen 
6 Acu, her vorgegangen aus Cu durch 
Ausbreitung und Abflachung 
7 Acu, begleitet von Ast oder Ast 
mit Acu ähnlichen Wolkenpartien 
8 Acu castellatus oder Acu floccus 
(mit Quell köpfen versehen oder in 
Flocken zerrissen) 
9 Acu in verschiedenen Schichten, ge 
wöhnlich begleitet von faserigen 
Schleiern und chaotischem Aussehen 
des Himmels 
CrrssArt der hohen Bewölkung. 
0 Keine cirrusförmigen Wolken 
1 Feine Ci nicht zunehmend, spärlich 
verteilt 
2 Feine Ci nicht zunehmend, reichlich 
vorhanden, aber keine zusammen 
hängende Schicht bildend 
3 Gewitter-Ci (für gewöhnlich dicht 
angeordnet) 
4 Feine Ci zunehmend (gewöhnlich in 
Büscheln angeordnet) 
5 Ci oder Cist zunehmend, noch unter 
45° Höhe, oft in Polarbanden 
6 Ci oder Cist zunehmend, über 45° 
Höhe hinausreichend, oft in Polar 
banden 
7 Cirrostrntus-Schleier, den ganzen Him 
mel bedeckend 
8 Cist, nicht zunehmend und nicht den 
ganzen Himmel bedeckend 
9 Cicu vorherrschend und wenige Ci 
Bern.: Cicu können zugleich mit 
irgend einer der hier unter 1—8 ge 
nannten Wolkenformen Vorkommen 
N = Gesamtbetrag der gesamten Himmels 
bedeckung ohne Rücksicht auf die Wol 
kenarten. 
Siehe Skala auf Seite 6, Spalte N. 
t/i = Unterschied zwischen Luft- und Seeivas- 
sertemperatur. 
0 
>5.0 
1 
3.1—5.0 
Lufttemperatur 
2 
1.0—3.0 
höher als 
o 
0.6—1.5 
Wässertem peratur 
4 
0.0—0.5 
5 
0.1—0.5 
e 
0.6 —1.5 
Lufttemperatur 
i 
1.6 —3.0 
niedriger als 
8 
3.1—5.0 
Wassertemperatur 
9 
>5.0 
K = Dünung. 
Siehe Skala auf Seite 6, Spalte 
Bemerkungen, Ziffer 3. 
d = Richtung, aus der die Dünung kommt. 
0 keine Dünung 
1 aus NE 
2 aus E 
3 aus SE 
4 aus S 
5 aus SW 
6 aus W 
7 aus NW 
8 aus N 
9 Richtung nicht angebbar 
W = Witternngsverlauf. 
0 Schönwetter (wolkenlos oder leicht 
bewölkt) 
1 veränderliche Bewölkung 
2 vorwiegend stark bewölkt oder bedeckt 
3 Nebel oder dicker Staubdunst (Sicht 
weniger als 1000 m) 
4 Sprühregen 
5 Regen 
6 Schnee oder Regen und Schnee ge 
mischt 
7 Schauer 
8 Sand- oder Staubsturm 
9 Gewitter
	        
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