und in der Barentssee während des Zweiten Internationalen Polarjahres 1932—33.
Cj-=Art der tiefen Bewölkung.
0 Keine niedrigen Wolken
1 Schön wettereumuli
2 Große Cumuli ohne amboßförmige
Verbreiterung im oberen Teil
3 Cunb
4 Stcn hervorgegangen aus Cu durch
Ausbreitung und Abflachung
5 Schicht von St oder Stcu
6 Xi
7 Schönwettercumuli und Stcu
8 Große Cu (oder Cunb) und Stcu
9 Große Co (oder Cunb) und Ni
('^1 - - Art der mittleren Bewölkung.
0 Keine mittleren Wolken
1 Typischer dünner Ast
2 Typischer dicker Ast (Sonne oder
ülond unsichtbar)
3 Acu oder hoher Stcu in einer ein
zigen Schicht
4 Aon in vereinzelten Bänken. Die
einzelnen Wolkenballen nehmen an
Größe ab. Die Bänke schrumpfen.
(Oft Linsenformen == Acu lenticularis)
5 Acu in Bänken. Die Wolkenballen
nehmen an Größe zu. Die Bänke
wachsen
6 Acu, her vorgegangen aus Cu durch
Ausbreitung und Abflachung
7 Acu, begleitet von Ast oder Ast
mit Acu ähnlichen Wolkenpartien
8 Acu castellatus oder Acu floccus
(mit Quell köpfen versehen oder in
Flocken zerrissen)
9 Acu in verschiedenen Schichten, ge
wöhnlich begleitet von faserigen
Schleiern und chaotischem Aussehen
des Himmels
CrrssArt der hohen Bewölkung.
0 Keine cirrusförmigen Wolken
1 Feine Ci nicht zunehmend, spärlich
verteilt
2 Feine Ci nicht zunehmend, reichlich
vorhanden, aber keine zusammen
hängende Schicht bildend
3 Gewitter-Ci (für gewöhnlich dicht
angeordnet)
4 Feine Ci zunehmend (gewöhnlich in
Büscheln angeordnet)
5 Ci oder Cist zunehmend, noch unter
45° Höhe, oft in Polarbanden
6 Ci oder Cist zunehmend, über 45°
Höhe hinausreichend, oft in Polar
banden
7 Cirrostrntus-Schleier, den ganzen Him
mel bedeckend
8 Cist, nicht zunehmend und nicht den
ganzen Himmel bedeckend
9 Cicu vorherrschend und wenige Ci
Bern.: Cicu können zugleich mit
irgend einer der hier unter 1—8 ge
nannten Wolkenformen Vorkommen
N = Gesamtbetrag der gesamten Himmels
bedeckung ohne Rücksicht auf die Wol
kenarten.
Siehe Skala auf Seite 6, Spalte N.
t/i = Unterschied zwischen Luft- und Seeivas-
sertemperatur.
0
>5.0
1
3.1—5.0
Lufttemperatur
2
1.0—3.0
höher als
o
0.6—1.5
Wässertem peratur
4
0.0—0.5
5
0.1—0.5
e
0.6 —1.5
Lufttemperatur
i
1.6 —3.0
niedriger als
8
3.1—5.0
Wassertemperatur
9
>5.0
K = Dünung.
Siehe Skala auf Seite 6, Spalte
Bemerkungen, Ziffer 3.
d = Richtung, aus der die Dünung kommt.
0 keine Dünung
1 aus NE
2 aus E
3 aus SE
4 aus S
5 aus SW
6 aus W
7 aus NW
8 aus N
9 Richtung nicht angebbar
W = Witternngsverlauf.
0 Schönwetter (wolkenlos oder leicht
bewölkt)
1 veränderliche Bewölkung
2 vorwiegend stark bewölkt oder bedeckt
3 Nebel oder dicker Staubdunst (Sicht
weniger als 1000 m)
4 Sprühregen
5 Regen
6 Schnee oder Regen und Schnee ge
mischt
7 Schauer
8 Sand- oder Staubsturm
9 Gewitter