Alfred Lohr: Beiträge zur Flugmeteorologie der Azoren
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Die drei Termine, an denen Wolkenhöhen an den Observatorien bestimmt werden, sind 8 h , 13 h und 18 h
G. M. T. oder 6*\ ll h und 16 h Ortszeit. Wie aus der Zahlentafel 22 zu ersehen ist, bestehen zwischen ll 11 und 16 1 *
keine großen Unterschiede im Vorkommen der einzelnen W olkenhöhen. Es sind deshalb in den Fig. 23—28, die
nach der Zahlentafel 22 gezeichnet sind, nur die Werte für 6 h und 16 h an den einzelnen Orten einander gegenüber
gestellt.
Zahlentafel 22.
Häufigkeit der Wolkenhöhen im Winter und Sommer,
getrennt nach Tageszeiten in Prozenten der Gesamtzahl je Tageszeit.
0-
50—
100—
200—
300—
600—
1000—
1500—
2000—
über
Anzahl
woiKennone m
m
BO
100
200
300
600
1000
1500
2000
2500
2500
der Beobachtungen
Ort
a) Winter
r 8
h G.M. T.
0.0
0.1
1.7
6.9
26.8
44.5
17.9
1.3
0.2
0.4
823
l 13
0.9
0.6
2.0
6.0
15.3
40.5
34.2
0.4
0.0
0.0
1093
l 18
JO
0.7
0.6
0.9
5.8
19.0
42.1
30.2
0.7
0.0
0.0
1 094
i 8
0.3
0.9
3.8
20.5
10 2
55.5
8.0
0.5
0.2
0.2
1094
Angra . .
\ 13
»
0.1
15
4.5
18.2
10.1
48.2
12.2
1.9
2.9
0.3
1094
l 18
tf
0.4
0.9
7.1
18.7
11.7
47.1
14.0
0.2
0.0
0.1
1094
f 8
>f
0.0
0.1
1.1
2.7
9.1
53.8
31.2
2.0
0.1
0.3
1058
Horta . .
1 13
n
0.2
0.0
1.3
3.4
10.5
54.5
27.5
2.7
0.0
0.0
1094
{ 18
»
0.3
0.0
0.9
3.9
10.6
54.1
28.5
1.5
0.0
0.2
1093