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Full text: 54, 1935/36

44 
Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte. — 54. Bd. Nr. 5 
1933 Oktober 1983 November 
4 U QU1 
E — FK 3 
4 U Qm 
E — FK 3 
11.458.... 
.. —0.027 
— 0.002 
11.458.... 
.. -+0.007 
— 0.003 
12.458.... 
.. -0.027 
— 0.002 
12.458.... 
.. +0.007 
— 0.003 
13.458.... 
.. —0.027 
-0.002 
13.458.... 
.. +0.007 
— 0.004 
14.458.... 
.. -0.027 
— 0.001 
14.458.... 
.. +0.007 
— 0.004 
15.458.... 
.. —0.027 
— 0.001 
15.458.... 
.. +0.008 
— 0.004 
16.458.... 
.. —0.026 
— 0.001 
16.458.... 
.. +0.009 
— 0.004 
17.458.... 
.. —0.026 
— 0.001 
17.458.... 
.. +0.009 
— 0.004 
18.458.... 
. . —0.026 
— 0 001 
18.458.... 
.. +0.010 
— 0.004 
19.458.... 
.. —0.026 
— 0.001 
19.458.... 
.. +0.010 
— 0.004 
20.458.... 
.. —0.025 
— 0.001 
20.458.... 
.. +0.011 
— 0.005 
21.458.... 
.. —0.024 
— 0.001 
21.458.... 
.. +0.010 
— 0.005 
22.458.... 
.. —0.022 
— 0.001 
22.458.... 
.. +0.010 
— 0.005 
23.458.... 
. . —0.021 
— 0.002 
23.458.... 
.. +0.010 
— 0.005 
24.458.... 
.. -0.020 
— 0.002 
24.458.... 
.. +0.010 
— 0.005 
25.458.... 
.. —0.018 
— 0.002 
25.458.... 
.. +0.009 
— 0.005 
26.458.... 
.. —0.017 
— 0.002 
26.458... . 
.. +0.008 
— 0.005 
27.458... . . 
.. -0.015 
— 0.002 
27.458.... 
.. +0.007 
-0.004 
28.458.... 
.. —0.014 
— 0.002 
28.458.... 
.. +0.007 
— 0.004 
29.458.... 
.. -0.012 
— 0.002 
29.458.... 
.. +0.005 
— 0.004 
30.458 ... 
.. —0.010 
— 0.002 
30.458.... 
.. +0.004 
— 0.004 
31.458.... 
.. —0.008 
— 0.002 
31.458.... 
.. +0.004 
— 0.004 
Mittels dieser Stände der Quarzuhr III sind die am Schluß dieser Arbeit veröffentlichten Verbesserungen 
der während der internationalen funkentelegraphischen Längenvermessung 1938 aufgenommenen in- und 
ausländischen Funkzeitsignale ermittelt worden. 
§ 2. Die persönlichen Fehler der Beobachter. 
Jede Ausgleichung lieferte gemäß dem Ansatz der Bedingungsgleichungen außer der für die Quarzuhr 
selbst benötigten Weite von x, y und z stets noch die relativen Fehler v und w der Beobachter T und 
L bezogen auf F = (LOGO. Eine Ermittelung der drei absoluten persönlichen Fehler der Beobachter 
aus ein und derselben Ausgleichung ist nicht möglich. 
Es ist nun interessant, einmal die aus den Ausgleichungen ermittelten persönlichen Fehler der 
Beobachter mit den im 1. Kapitel dieser Arbeit auf gänzlich andere Weise bestimmten Fehlern der 
Beobachter zu vergleichen. Eine solche möglichst genaue Untersuchung der persönlichen Beobachtungs 
fehler machte sich deshalb notwendig, weil der Deutschen Seewarte während der Längenvermessung 
keine Apparatur zur Verfügung stand, die gestattete, die absoluten Beträge der persönlichen Beobachtungs 
fehler einwandfrei zu bestimmen. 
Aus diesem Grunde sind abgesehen von den oben bereits mitgeteilten Ausgleichungen noch andere 
Ausgleichungen gerechnet und andere Wege beschritten worden, um hieraus Anhaltspunkte über die 
persönlichen Fehler der Beobachter ableiten zu können. 
Diese auf die verschiedensten Weisen ermittelten persönlichen Fehler sollen nachstehend mit der 
Methode ihrer Ableitung gegeben werden. Um sie mit den im ersten Teile dieser Arbeit bestimmten 
Fehlern vergleichen zu können, ist zu beachten, daß es sich dort um absolute, hier jedoch um relative 
Fehler handelt. Da die Anzahl der relativen Fehlerbestimmuugen größer ist, seien alle Fehler nur als 
relative, bezogen auf F = 0 * 000, gegeben. 
Die aus den Ausgleichungen der Quarzuhrstände erreclineten Zahhverte der persönlichen Beobachtungs 
fehler geben gemäß der Theorie der Ausgleichungsrechnung an, um welchen Betrag die ausgeglichene 
Kurve verbessert werden müßte, um auf die durch die Zeitbestimmung dargestellte Zeit zu kommen. 
Im Gegensatz hierzu geben die im 1. Kapitel dieser Arbeit abgeleiteten Werte der persönlichen 
Beobachtungsfehler den Betrag an, um den die Zeitbestimmung verbessert werden müßte, um auf genau 
richtige Zeit zu kommen. Um nun die Werte miteinander vergleichen zu können, sind alle folgenden
	        
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