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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte. — 54. Bd. JNTr. 1.
Seewarte, bestimmt, in beiden Fällen nach der Kjeldahlschen Methode in der von E. Rttppin angegebenen
Form. Die Bearbeitung der Beobachtungen ist bereits erfolgt 7 ).
Die Oberflächenbeobachtungen wurden durch Schöpfen des Wasser mit zinkeisernen Eimern
und Bestimmung der Temperatur mit in 1/10° geteilten Thermometern gemacht. Bei der Sammlung des
Oberflächenmaterials, besonders während der Nachtstunden, leistete die Schiffsführung des „Poseidon“
jeweils wertvolle Hilfe; dem 1. Steuermann, Herrn F. von Ahlen, sei an dieser Stelle besonders gedankt.
Figur 2. Tiefenstationen des R. F. D. „Poseidon“ 1920—1932
Die Karte Figur 2 mit den Tiefenstationen des „Poseidon“ läßt ohne weiteres erkennen, daß die
Beobachtungspunkte im Laufe der Zeit in bestimmten Schnitten liegend angelegt wurden. Es sind dic9:
Schnitt I
Schnitt II
Schnitt III
Schnitt IV
Schnitt V
Eiderschnitt
Heverschnitt
Amrumschnitt
Listsehnitt
Graa Dyb-Schnitt
mit 4 Stationen
,, 6 ,,
,5 0 ,,
5? 5 „
*) F. Z o r e 11, Beiträge zur Kenntnis der Alkalinität des Meerwassers. Ann. d. Hydr. 1933, S. 18 — 22.