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Full text: 54, 1935/36

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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte. — 54. Bd. JNTr. 1. 
Seewarte, bestimmt, in beiden Fällen nach der Kjeldahlschen Methode in der von E. Rttppin angegebenen 
Form. Die Bearbeitung der Beobachtungen ist bereits erfolgt 7 ). 
Die Oberflächenbeobachtungen wurden durch Schöpfen des Wasser mit zinkeisernen Eimern 
und Bestimmung der Temperatur mit in 1/10° geteilten Thermometern gemacht. Bei der Sammlung des 
Oberflächenmaterials, besonders während der Nachtstunden, leistete die Schiffsführung des „Poseidon“ 
jeweils wertvolle Hilfe; dem 1. Steuermann, Herrn F. von Ahlen, sei an dieser Stelle besonders gedankt. 
Figur 2. Tiefenstationen des R. F. D. „Poseidon“ 1920—1932 
Die Karte Figur 2 mit den Tiefenstationen des „Poseidon“ läßt ohne weiteres erkennen, daß die 
Beobachtungspunkte im Laufe der Zeit in bestimmten Schnitten liegend angelegt wurden. Es sind dic9: 
Schnitt I 
Schnitt II 
Schnitt III 
Schnitt IV 
Schnitt V 
Eiderschnitt 
Heverschnitt 
Amrumschnitt 
Listsehnitt 
Graa Dyb-Schnitt 
mit 4 Stationen 
,, 6 ,, 
,5 0 ,, 
5? 5 „ 
*) F. Z o r e 11, Beiträge zur Kenntnis der Alkalinität des Meerwassers. Ann. d. Hydr. 1933, S. 18 — 22.
	        
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