Skip to main content

Full text: 53, 1934/35

Edgar Schnitze: Die nichtperiodischen Einflüsse auf die Gezeiten der Elbe bei Hamburg 
41 
_ — Mi)[X a ” — M a ") X (X,—üfj) [Xa' ■+• Xj'} — (M# -)- Mj-)] 
Da" — " 1 
Hx Ha" Hx Ha" 
X(X t - Mi) (X a - - Mg-) + 2 (Xi - Ml) (Xy - ifv) 
Ha" 
«»' -- jUi' 
fla" — fia,' ” “I - i'U' ’ 
A*a" /<o'' 
p-, Ha — i /<6 
6<) ria'^afla^ + Oru,— 
68) Ha" — fl 2 A*« 2 + № Hb 2 + 2 tt b Ha Hb U b * 9 ) 
Für den besonderen Fall, daß a — -j-1 und b = — 1 wird: 
67 a) n«" = — (r i a Ha — n b Hb) 
Ha" 
1'2a" — (rZaHa — *'2b Hb) USW. 
Ha" 
Zwischen zwei Differenzen X 4 - = y 1 = X 4 - - X. und X b - = g. 2 — X 5 — X 0 wird insbesondere 
67 b) G>V — — —— (? 55 Hr, ~ “ t" 5(J Hi Hb * 57 Hb Hi ^«7 He Hi) 
He He' 
WO r 55 = 1 ist. 
Somit lassen sich sämtliche paarweisen Koeffizienten für das Luftdruckgefälle indirekt ermitteln und 
damit auch die partiellen Koeffizienten (nach Formel 57 b, c). Diese Methode hat den Vorteil, daß bei der 
Auszählung die wesentlich einfacher zu behandelnden absoluten Luftdruckwerte auftreten, während man 
bei der partiellen Korrelation zu den unter Umständen aufschlußreicheren Luftdruckgefällen übergehen kann. 
Einige partielle Koeffizienten lassen sich auch ohne Kenntnis der paarweisen Korrelationskoeffizienten 
ermitteln: durch Gleichsetzen der Ausdrücke 
69) 1 - R\v = 1 - R\V7 = (1 - r 4 n) (1 - r\ 5 .i) = (1 — rhü (1 - rVi) 
erhält man r' J i6.7 = 7*V.7 u. ä. Allgemein läßt sich sagen: bei einer Summen- oder Differenzbildung sind 
diejenigen partiellen Korrelationskoeffizienten absolut gleich, die zwischen X, und der Summe bzw. Differenz 
einerseits und zwischen X 1 und der durch die Summe bzw. Differenz ersetzten Größe andererseits bestehen, 
vorausgesetzt, daß alle an der Summe oder Differenz beteiligten Größen berücksichtigt sind. Nicht gleich 
sind dagegen alle übrigen r, insbesondere die zwischen X 1 und der unveränderten Größe, in obigem Fall 
ist also 7*17.5 7*17.5' • 
In der folgenden Untersuchung, wo zwei Größen (X,' = X a — X,, X 6 ' = X 5 — X 6 ) durch die Differenzen 
ersetzt werden können, wird von diesen Ableitungen Gebrauch gemacht werden. Insbesondere ist: 
T*16*.25'7 = 7*10.257 aber 7*15'. 20'7 D5.267- 
Das genaue Bild der Häufigkeitsverteilung einer Differenz erhält man dadurch, daß man die Häufig 
keiten der Verteilungstafel zwischen beiden Größen über die Diagonalen summiert * 53 ). 
5t ) Czuber a. a. 0. S. 147. 
53 ) Siehe Mises S. 175, Verz. Nr. 63.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.