Edgar Schnitze: Die nichtperiodischen Einflüsse auf die Gezeiten der Elbe bei Hamburg
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_ — Mi)[X a ” — M a ") X (X,—üfj) [Xa' ■+• Xj'} — (M# -)- Mj-)]
Da" — " 1
Hx Ha" Hx Ha"
X(X t - Mi) (X a - - Mg-) + 2 (Xi - Ml) (Xy - ifv)
Ha"
«»' -- jUi'
fla" — fia,' ” “I - i'U' ’
A*a" /<o''
p-, Ha — i /<6
6<) ria'^afla^ + Oru,—
68) Ha" — fl 2 A*« 2 + № Hb 2 + 2 tt b Ha Hb U b * 9 )
Für den besonderen Fall, daß a — -j-1 und b = — 1 wird:
67 a) n«" = — (r i a Ha — n b Hb)
Ha"
1'2a" — (rZaHa — *'2b Hb) USW.
Ha"
Zwischen zwei Differenzen X 4 - = y 1 = X 4 - - X. und X b - = g. 2 — X 5 — X 0 wird insbesondere
67 b) G>V — — —— (? 55 Hr, ~ “ t" 5(J Hi Hb * 57 Hb Hi ^«7 He Hi)
He He'
WO r 55 = 1 ist.
Somit lassen sich sämtliche paarweisen Koeffizienten für das Luftdruckgefälle indirekt ermitteln und
damit auch die partiellen Koeffizienten (nach Formel 57 b, c). Diese Methode hat den Vorteil, daß bei der
Auszählung die wesentlich einfacher zu behandelnden absoluten Luftdruckwerte auftreten, während man
bei der partiellen Korrelation zu den unter Umständen aufschlußreicheren Luftdruckgefällen übergehen kann.
Einige partielle Koeffizienten lassen sich auch ohne Kenntnis der paarweisen Korrelationskoeffizienten
ermitteln: durch Gleichsetzen der Ausdrücke
69) 1 - R\v = 1 - R\V7 = (1 - r 4 n) (1 - r\ 5 .i) = (1 — rhü (1 - rVi)
erhält man r' J i6.7 = 7*V.7 u. ä. Allgemein läßt sich sagen: bei einer Summen- oder Differenzbildung sind
diejenigen partiellen Korrelationskoeffizienten absolut gleich, die zwischen X, und der Summe bzw. Differenz
einerseits und zwischen X 1 und der durch die Summe bzw. Differenz ersetzten Größe andererseits bestehen,
vorausgesetzt, daß alle an der Summe oder Differenz beteiligten Größen berücksichtigt sind. Nicht gleich
sind dagegen alle übrigen r, insbesondere die zwischen X 1 und der unveränderten Größe, in obigem Fall
ist also 7*17.5 7*17.5' •
In der folgenden Untersuchung, wo zwei Größen (X,' = X a — X,, X 6 ' = X 5 — X 6 ) durch die Differenzen
ersetzt werden können, wird von diesen Ableitungen Gebrauch gemacht werden. Insbesondere ist:
T*16*.25'7 = 7*10.257 aber 7*15'. 20'7 D5.267-
Das genaue Bild der Häufigkeitsverteilung einer Differenz erhält man dadurch, daß man die Häufig
keiten der Verteilungstafel zwischen beiden Größen über die Diagonalen summiert * 53 ).
5t ) Czuber a. a. 0. S. 147.
53 ) Siehe Mises S. 175, Verz. Nr. 63.