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Full text: 53, 1934/35

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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarto. 
53«Bcu Mo.k 
Formeln zur Berechnung der 
[pcs*2] 
Kontroll- 
sumrae 
] = [pesj- -fe°J-[pas] 
„ Epbo' 1 ] 
[paaj 
[pbb'l ] 
- -fr 
rpbc•1 i 
[pacj 
[pbb'l ] 
J D?bs-l] 
[posj„ Ll^^pas] 
[paa] 
[pbs • 1 j + [pacj + [ pbc * lj 
[ pbb*1] 
= Summe der Kontrollglioder aus Reihe (7+8 9)+‘ , heruntergezogene Glieder" = 
(NB* Wenn, die Glieder, die 1 enthalten, gegenüber den übrigen Gliedern 
unverhältnismässig groß sind, wie in unserem Falle ( s.Tab. 2 S.17)< so empfiehlt 
es sich, diese Glieder durch Division mit einer Konstanten ungefähr auf die glei 
che Grössenordnung wie die übrigen Glieder zu bringen. Dadurch wird die Genauigkeit 
der Rechnung erhöht, und die grossen Zahlen fallen in der Rechenarbeit fort. In un 
serem Falle wurden die Glieder, die 1 enthalten, durch 100 geteilt). 
Ganz ähnlich werden sie sogenannten Gewichtskoeffizienten zur Bestimmung 
81 
der mittleren Fehler der gefundenen Koeffizienten berechnet , Die Beispiel-Blät- 
» 
ter 9 und 9 geben ein Schema und ein Beispiel für die Anlage und Ausführung der 
Berachnung, 
Aus den berechneten Koeffizienten bildet man die gesuchte Funktion (2) 
-o. 
o ■ *1 + /i 2 
s( c) = A + A-, * cos (13 s, 
+ A 0 *cos(p0 t) 
+ B •sin(15°‘t) + B,/ sin(30°* t) 
bildet man die Unterschiede zwischon den Beobachtungsangaben B und den berech- 
o o n 
neten Vierten R , B - R = v , daraus die Fehlerquadrate v *v und durch Multi- 
n n n n n n 
plikation mit den Gewichten p die Werte p *v *v . Dann summiert man 
n A n 11 n 
2 2 
p * v + p *v. + 
00 11 
+P 23* V 23 
(pvv] . 
Dieser Wert muß mit Ipll* 5 J bei’ Reduktionsrechnung über eins tiranon, wodurch man 
eine nochmalige Kontrolle für die ganze Rechnung erhält. (Beispiel-Blatt 10) 
IY. Die Frgebnisse dor Berechnungen. 
Im nachfolgenden sollen die Ergebnisse der Berechnungen mitge 
teilt und kritisch betrachtet werden. 
A« Die G e z e itenströme . 
Der Analyse wurde die halbtägige Hondtide unterzogen und zwar 
1. im Mittel über den gesamten Zeitraum 1924/28 
2. für 6 verschiedene MondmeridiandurchgangsZeiten, 
3« in ihrem Verhalten zu starken Winden (Windstärke 4 und mehr). 
<37-3737-TT.
	        
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