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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte. 33«Bd. No.¿4.
gesuchten Unbekannten!
[ pel'i+j
« -[pel.4)*B„
[pbl‘1 ]
[ P cl ‘ 2 3
.[ pol*2]
[Pdl*3j
„ fpdl'3
[ ¡pee'Jpj
[p b =-f p33^‘E- Jbd-1 ]'
pdd* 3
[ pcc • 2 ]*
C’* 1 > M' - [fa^r][ -«U
wobei die gestrichenen Klammerausdrücke folgende Bedeutung haben!
-i“unrt*[p de *3] = -[pdd*3]-A 2
-[pcc *2]*B^
-[pbb*l]*A 1
-[paa-l]‘A o
[ pel 8 4] r a -i'"_
[ pee'Lj ^
[pac] »
[pbd.l] >=[pbd.l]-
[pce*2] >=[pce*2] ■
[pod-g]
j- pcc ’ 2 •’*
,[pde*3J»
[pdd* 3j
Ipbc • l]
[pc d * 2]
[pad ] M =[ pad ]”^pj^[pab 3-
[pbe •!]«={ pbe* j-J.g-J-j.Lpbc-l]-
[pod’2 3
[pcc*2 J
[pde*3 ]
[pdd* 3 j
. [pac I •
. [pbd* 1 ] 1
[pde.3]
[pdd* 3]
[pad ]* 1
Die Bezeichnungsweise der Ausdrücke, die hier durch gestrichene Klammern dargestellt
ist, ist in den Lehrbüchern nicht einheitlich, Es*, dürfte sich die .üborsichtliche,naoh
inneren Gesetzmässigkeiten aufgebaute Bezeichnungsweise, wie sie oben dargestellt ist
empfehlen.
Sind u Unbekannte bestimmt, so wird die Fehlerquadratsumme dargestellt
durch den Ausdruck
(10) [pw^ = [pll*u].
Er gestattet die Veränderungen des mittleren Fehlers m bei Hinzunahme eines weite
ren Gliedes der harmonischen Funktion zu verfolgen. Es ist
[pvv = [pll*l] bei Berechnung von A q
[pw] 2 = [ pll *2] n " 11 A q und A^
[pw^ = [pll*5] « * " A o , A v B 1 ,
A n , und B_.
C. d
Die praktische Ausführung der ganzen Rechnung soll an Hand der Ausgleichung der Beob
achtungen zur Meridiandurchgangszeit 0^30 m dargestellt werden.