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Full text: 52, 1933/34

Gerhart Schinze: Die praktische Wettcranalyse. 
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dynamisch wichtigen Fronten durch starke, zusammenhängende F-Symbole, die weniger wichtigen Fronten 
dagegen durch unterbrochene F-Symbole zur Darstellung gelangt. Während am Boden neben den sub 
polaren (PW und PK) M sich noch AL und TL vorfinden, zeigen die Vertikalschnitte (Fig. IV) den für 
Europa verhältnismäßig selteneren Fall eines gleichzeitigen Auftretens der vier troposphärischen Haupt 
massen (vgl. auch 6. Juni 1931, Schinze 50). In die Hauptschnitte wurden die Höhenbegrenzungen der 
breite Krittim, di" 12.0ur>i 1929 
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AbVirtungen für terqatahonen- Sc- Brocken, fä - FanaräKen. Fl »Fichtelbecg. Fi- feldberg (Schwj.-zwatd), FL - Feldbecg (Taunus), .k-Onielsbecg, M-Kahler Asten, 
PD-Puy dePome, PM.-Picdu Midi. 5ä.-5äntis, 5L-5chneeWpe, SL* SlireS, 5¥.'5v«ndal5Aona ( WK.'Wa$sei4upp* i ?u-7u$sf>itte. 
Figur IV 
einzelnen M eingetragen und unter sinngemäßer Verwendung der mit Hilfe der indirekten Aerologie ge 
wonnenen Bodenanalyse die M-Grenzen konstruiert. 
III. Analyse der Bodenwetterkarte. 
Der Arbeitsgang in der Praxis. 
Das gesamte zur Verfügung stehende Wettermaterial jeder einzelnen Beobachtungsstation wird unter 
Verwendung der zum Teil neugeschaffenen Symbole (vgl. Kap. VI „Das Material“) in die Arbeitswetter 
karte eingetragen. Nach Beendigung der Einzeichnung kann die Analyse der Bodenwetterkarte, also
	        
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