VI eine r W r ue: Das Wattenmeer /wischen Trischen und Kriedridtskoog. 29
Aus dem, was eben über die Verbreitung: des Quellers erwähnt wurde, ergibt sieb auch ohne weiteres
die Erklärung fiir die sonderbare Erscheinung, daß dicht neben einer Stelle, die reich mit Queller be
standen ist, eine andere liegt, die trotz scheinbar völlig gleicher \ erhültnisse keinen Quellerwuchs zeigt.
Das gilt auch fiir das Kulturwatt im folgenden Teil dieser Arbeit.
Im Anschluß zeige ich zwei Bilder.
Bild 16. Natürliches Anwachsvorlandwatt. Queller, zum feil, besonders rechts, mit Gras untermischt. Im Hinter
grund Deich und Vorland zum Teil mit Abbruihkante.
Bild IT. Lockere Qucllervegetatioii im natürlichen Anwachsvorlandwatt. Dazwischen einzelne Grasbiischel mit
ansläüferartigen Raildstengeln. Salieoruia herb a een ist hier durchschnittlich 10 bis 1> ein hoch.