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Full text: 38, 1920

24 
Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte — 1920 Nr. 3 
Tabelle 18. 
Verteilung der angekauften Chronometer auf die einzelnen Klassen und aufgewandter Betrag für Prämien 
und Ankauf nach den Prüfungen geordnet. 
Nr. der 
Wett- 
bewerb.- 
Prlifnng 
P 
Anzahl 
rämien 
Betrag 
(Summe) 
Chronon 
Anzahl d 
Chronomel 
Kl. 1 Kl. I Kl. 
1 i 2 1 3 
eter- Ankauf 
er 
[er Betrag 
Kl. 
4 || M 
Prämien 
plus 
Ankauf 
M 
Nr. der 
Wett 
bewerb.- 
Prüfung 
Prämien 
1 Betrag 
Anzahl (Summe) 
i At 
Chronometer 
Anzahl der 
Chronometer 
K1.|K1.|K1.|K1. 
1 | 2 | 3 | 4 
Ankauf 
Betrag 
AI 
Prämien 
plus 
Ankauf 
M 
1 
4 
1200 
6 
I I 
11 
|! 12800 
14000 
23 
1 
500 
7 
6 
10100 
10600 
2 
4 
2300 
4 
2400 
4700 
24 
2 
2300 
8 
12 
1 
16000 
18300 
3 
3 
1900 
3 
1 
2700 
4600 
25 
7 
700 
17 
13 
23300 
24000 
4 
2 
1500 
2 
2 
3000 
4500 
5 
4 
2300 
4 
2400 
4700 
26 
2 
2300 
15 
17 
24750 
27050 
27 
2 
2300 
19 
9 
1 
22550 
24850 
e 
4 
2300 
4* 
1 
3200 
5500 
28 
6 
5700 
38 
1 
31150 
36850 
7 
4 
23(X) 
4 
2400 
4700 
29 
6 
5700 
23 
5 
22150 
27850 
8 
4 
1700 
5 
3000 
4700 
30 
6 
5700 
13 
1 
| 
11000 
16700 
9 
4 
1600 
10 
3 
7800 
9400 
10 
4 
1500 
5 
3000 
4500 
31 
6 
5700 
31 
ii 
33050 
38750 
32 
6 
5700 
41 
12 
41800 
47500 
11 
6 
2800 
11 
7100 
9900 
33 
6 
5700 
41 
32800 
38500 
12 
3 
1800 
3 
1800 
3600 
34 
6 
5700 
36 
28800 
34500 
13 
3 
1800 
3 
1800 
3600 
35 
6 
5700 
21 
16800 
22500 
14 
6 
2800 
6 
4 
6400 
9200 
15 
4 
2400 
4 
2 
3800 
6200 
36 
6 
5700 
30 
24000 
2971X) 
37 
6 
5700 
20 
16000 
21700 
i6 
3 
1800 
3 
3 
3900 
5700 
38 
6 
5700 
45 
18 
5 
57000 
62700 
17 
2 
1300 
2 
5 
,1 4850 
6150 
39 
6 
5700 
59 
15 
65850 
71550 
18 
6 
3100 
6 
3600 
6700 
40 
6 
5700 
58 
2 
59800 
65500 
19 
6 
2800 
6 
10 
10600 
13400 
20 
6 
2800 
6 
D 
4 
9955 
12755 
P. 1915*) 
2 
2000 
10 
10 
17500 
19500 
P. 1916*) 
1 
lOOO 
15 
10 
24000 
25000 
21 
6 
2800 
15 
8 
1 16250 
19050 
22 
2 
2300 
16 
4 
15800 
18100 
Sminile 
185 
132300 
675 
200 
11 
1 | 
706955 
839255 
*) P. 1915 und P. 191G sind Palladium-Wettbewerb-Prüfungen. 
Die Herstellung dieser Tabelle war mit einigen Schwierigkeiten verbunden, da erstens die Summen 
für Ankauf und Prämien bei den ersten Wettbewerb-Prüfungen nicht mehr mit Sicherheit ermittelt 
werden konnten, und da zweitens die Grundsätze, nach denen die Preiserteilung erfolgte, nicht dauernd 
nach einheitlichen Gesichtspunkten durchgeführt wurden. Die Wettbewerb-Prüfungen befanden sich 
damals noch im Zustande der Entwicklung und eine Anpassung der Prüfung nicht nur nach Art und 
Umfang, sondern auch hinsichtlich der Ankaufspreise und namentlich hinsichtlich der Verteilung von 
Ermunterungspreisen an das Angebot der Fabrikanten und an den Bedarf der Marine konnte erst all 
mählich erfolgen. 
Über die bei der Zusammenstellung befolgten Gesichtspunkte und über die Ergebnisse 'berichtet 
Herr Professor Dr. Stechert folgendes: 
„Bei den ersten 7 Wettbewerb-Prüfungen waren Prämien nicht ausgesetzt, sondern es sollten die 
4 besten Chronometer zu erhöhten Preisen (M 1500, 1200, 1000 und 1000) angekauft werden; als Be 
dingung wurde dabei gestellt, daß A + 2B <3\5 sein müsse. Bei den übrigen Ankäufen durften für 
ein Instrument höchstens Ji 900 gefordert werden. Dieser Preis ist in 2 oder 3 Fällen gezahlt worden; 
im allgemeinen war der Preis 650 bis M 800. Bei der 1. Wettbewerb - Prüfung ist allerdings die 
Auswahl nicht ganz strenge nach den vorherigen Bestimmungen ausgeführt worden; es wurden die 4 
besten Instrumente von vier verschiedenen Chronometermachern gewählt, dies waren aber nicht 
die vier besten Instrumente der Prüfung. 
Ich habe bei den 7 ersten Wettbewerb-Prüfungen die zum Ankauf aufgewendeten Beträge (für 
die 4 ersten Instrumente) in der Weise geteilt, daß ich den Überschuß über M 600 als Prämie angesehen 
und außerdem .(£ 600 als Ankaufspreis eingesetzt habe.
	        
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