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Full text: 38, 1920

Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte — 1920 Nr. 3 
IS 
Tabelle 10. 
Verteilung' der Wettbewerb-Chronometer auf die einzelnen Klassen, seit der 11. Prüfung. 
Mittelwerte. 
¡1 jj r 
Nummer der l| Anzahl Zahlenmäßige A erteilung Prozentisehe A erteilung 
AVettbewerb- ; j der auf die einzelnen Klassen auf die einzelnen Klassen v 
Prüfung 
! Chronometer 
t 1 
LL 
m 
LY 
V 
4 
K 
141 
IV 
V 
11 -15 
23.4 
5.2 
8.6 
5.2 
3.8 
0.6 
22° o 
37° o 
22° .I 
16°u 
3°'o 
360 
16—20 
29.6 
5.8 
15.2 
5.6 
2.0 
1.0 
20 
51 
19 
7 
0 
377 
21—25 
43.2 
13.8 
16.4 
7.0 
5.4 
0.6 
32 
38 
16 
13 
1 
390 
26—30 
59.6 
j 27.8 
19.0 
7,4 
4.4 
1.0 
47 
32 
12 
7 
2 
415 
31—35 
75.4 
51.4 
16.6 
5.8 
1.4 
0.2 
68 
22 
8 
2 
0 
456 
36—40 
68.4 
49.0 
13.6 
4.0 
1.8 
0.0 
72 
20 
6 
2 
0 
462 
P. l-l l 
31.5 
12.5 
10.0 
5.5 
3.5 
0.0 
40 
32 
17 
11 
0 
im ganzen 
| 1561 
[ 790 
467 
186 
101 
17 
50" o 
30" o 
12°o 
6°0 
2°/o 
Tabelle 10, die sich auf sämtliche zu den Hauptprüfungen zugelassene Wettbewerb - Chronometer 
seit der 11. Prüfung bezieht, bietet einen Überblick über die Verteilung der Instrumente auf die ein 
zelnen Klassen. Außer der prozentischen Verteilung auf die Klassen, Avurde die in den jährlichen Be 
richten mitgeteilte Zahl 2' angegeben. Auch hier werden nur die fünfjährigen Mittelwerte aufgeführt. 
Das beständige Anwachsen der Zahl 2’ ist besonders bemerkenswert. Im übrigen möge die Größe 2' 
hier zunächst außer Betracht bleiben. 
Ohne Zweifel zeigt die Übersicht ein erfreuliches Bild. Namentlich ist der große Anteil an der 
ersten und der zweiten Klasse bemerkenswert. Der dritten und vierten Klasse brauchten nur verhältnis 
mäßig Avenige Instrumente, 287 von 1561, also 18 %, überwiesen zu werden. Instrumente, die die Bedin 
gungen der vierten Klasse nicht erfüllten, wurden, wie üblich, unter Klasse V auf geführt (2 %). 
Der große Anteil namentlich der ersten Klasse tritt noch deutlicher aus der zweiten Hälfte der 
Übersicht, aus der prozentischen Verteilung, hervor. Bei diesen Vergleichen muß man allerdings von 
den beiden Sonderprüfungen P. W. I und P. W. II absehen, bei denen die Anfertigung unter besonders 
schwierigen Umständen erfolgt war. Nach den gleichen Grundsätzen wurde eine Übersicht über die 
rein deutschen Instrumente von der 22. Prüfung ab aufgestellt. 
Tabelle 11. 
Verteilung der „rein deutschen” Wettbewerb-Chronometer auf die einzelnen Klassen, seit der 22. Prüfung. 
Mittelwerte. 
Nummer der 
Anzahl der 
Zahlenmäßige Verteilung auf die 
Prozentischo A’erteilnng auf die 
Wettbewerb- 
deutschen 
einzelnen Klassen 
einzelnen Klassen 
V 
Prüfung 
Chronometer 
i 
H 
III 
IV 
V 
I 
n 
Ill 
IV 
V 
22—25 
12.8 
1.0 
5.2 
3.5 
2.8 
0.3 
8°i> 
4!°/o 
27°/o 
22°/o 
2°/o 
347 
26—30 
31.2 
10.6 
11.6 
4.2 
4.0 
0.8 
34 
37 
13 
13 
3 
381 
31—35 
61.8 
41.6 
14.0 
5.4 
0.8 
0.0 
67 
23 
9 
1 
0 
454 
36—40 
68.4 
49.0 
13.6 
4.0 
1.8 
0.0 
72 
20 
6 
2 
0 
462 
P. I-ir 
31.5 
12.5 
10.0 
5.5 
3.5 
0.0 
¡40 
32 
17 
11 
0 
403 
Im ganzen 
921 
535 
237 
93 
51 
5 
58°,o 
26° o 
10° o 
5°/o 
l°o 
In dieser Tabelle 11 tritt u. a. das besonders schnelle Anwachsen der Anzahl der Chronometer 
deutscher Arbeit hervor. Der Anteil an der ersten Klasse Avar in den ersten Jahren (den Entwickelungs 
jahren) naturgemäß gering, nahm aber etwa von der 32. Prüfung ab in bemerkenswerter Weise zu,
	        
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