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Full text: 33, 1910

Beiträge zur Klimatographie von Nordspanien und -Portugal. 
25 
Tabello 12 b. 
Häufigkeit der monatlichen Niedersohlagshöhcii nach Gruppen von je 10 nun. 
Millimeter 
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Huesca, 
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, 1862- 
-1900. 
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200—209 
210—219 
220—229 
230—239 
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240—249 
250—259 
260—269 
270—279 
280—289 
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1 
Aus unserer Tabelle gelten folgende Resultate hervor: 
Die Monatssummen des Niederschlages sind über den weitesten Spielraum zerstreut im September, 
Dezember und Januar, und sie halten sich in den bescheidensten Grenzen im Juli und August. Man 
erkennt weiter, da fl sie sich unsymmetrisch um das arithmetische Mittel gruppieren, und daß der Scheitel 
wert, wie zu erwarten, meist zwischen dem Mittel und der unteren Grenze der Monatssummen, nämlich 
Null, liegt. Die Mehrzahl der Monate bringt also erheblich weniger Niederschlag, als man nach dem 
Mittelwert etwa erwarten möchte, und ein Monat mit einer Regenmenge gleich der mittleren ist immerhin 
schon als ein recht ergiebiger zu bezeichnen. „Es hätte demnach ein grobes Interesse, den Scheitelwert 
kennen zu lernen, allein es erfordert das, wenn wir diesen für die Monatsmittel bestimmen wollen, Reihen 
von Beobachtungsjahren, über die wir nicht verfügen. Selbst die längsten Reihen, die wir besitzen, lassen 
nur eine ungefähre Vorstellung von der Anordnung der Einzelwerte um das arithmetische Mittel gewinnen. 
Da aber die Asymmetrie der Verteilung der Einzelwerte bei der Niederschlagsmenge sehr bedeutend ist, 
so kommt das allgemeine Gesetz doch schon bald zum Vorschein“ 1 ). 
In den vier angeführten Stationen kommen die Scheitelwertc des monatlichen Regenfalles den 
arithmetischen Mitteln am nächsten in den Monaten des Sommers: sie sind um etwa 10—25 mm kleiner 
als die Mittel. Im Herbst steigert sich dieser Unterschied auf 40—60 mm, hält sich auf annähernd der 
l ) H. Meyer, Anleitung zur Bearbeitung meteorologischer Beobachtungen für die Klimatologie. Berlin 1891, S. 134. 
Archiv 1910, 2. 4
	        
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