Beiträge zur nautischen Astronomie.
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und
SS'
sin „— — cos x ■ sin
sin
cos
S'S"
2
SS'
cos x • sin
snn
Js
~2~
Js'
2
SS'
usw.
11SW. ist,
leicht für die fünf Unbekannten: x, y, z, d, s" folgende Gleichungen:
Js
I. . . cos SS' =1 — 2 cos 3 x■ sin 2 9 = sin y • sinz-f- cos y • cos 3• cos Ja,
II. . . cos S’S" =1 — 2 cos 3 X• sin 2 - c .y- = sin ,s■ sind+COS3• cos3 ■ cos Ja,
UL . . cos S"S"' = 1 — 2 cos 3 x■ sin 2 9 = sin d• sin s" + cos d• cos d'■ cos Ja".
IV. . . cos SS" — 1—2 cos 3 an sin 2 -——~— '-= sin y-sin/-)- cosy-cos/-cos (Ja-\-Ja'),
V. . . cos SS'" — l — 2 cos 2 »••sin* — — sin y-sin s"-fcos y-cos d' cos (Ju-\-Ja' + Ja").
Daß diese Art der Polhöhcnbestimmung wegen der enormen rechnerischen Schwierigkeiten, welche
die fünf Gleichungen der Auflösung darbieten, praktisch nicht in Frage kommen kann, sieht man
auf den ersten Blick.
Auf welche Art und Weise im Laufe der Zeiten die Ortsbestimmung in der prak
tischen Astronomie und Nautik vorgenommen und jeweils rechnerisch zweckmäßig
behandelt wurde, zusammenhängend darzustellen, soll Gegenstand einer künftigen
speziellen Studie sein.