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Full text: 24, 1901

Kottok: Untersuchung über die Aenderung der Temperatur-Koeffizienten a und l. 41 
Archiv 1901. 4. 
G 
Art 
der 
Kompen 
sation 
Ueber 0?0099 
Unter 0?0099 
CO 
p 
ö 
0102.. 
0?01.. 
01009. 
0100S. 
01007 . 
01006 . 
01005. 
01004 . 
01003. 
01002. 
01001 . 
01000. 
010000 
Grösstes b 
gewöhn!. .. 
|3 = 5# |21 = 35* |35 = 58* 
— 
4 1 = 2* 
— 
— 
— 
— 
— 
— 
Hiilfskomp. 
j — | 1= 3 > ¡16=54 > 
3=10* 
3 = 10 » 
3 = 10* 
1= 3 * 
2= 7* 
1 = 3* 
— 
— 
— 
Kleinstes b 
gewöhnl. .. 
- - 
1 5 = Sß'a 
5= 8*1 5= 8* 
3= 5^ 
6=10* 
4= 7* 
5=8* 
c = 10* 
5= 8* 
11 = 19* 
1= 2*|4 
Hülfskomp. 
- 1 “ 
— 
~ 1 - 
— 
— 
3=10» 
— 
2= 7 » 
6 = 20 > 
7 = 23 » 
6 = 20 »¡6 
4 siehe Fussnote 27, 1 siehe Fussnote 2S. 
Tab. Va ergiebt Folgendes: 
Das grösste a. 
Die Grösse der Koeffizienten wird durch die Anwendung der Hülfskompensation augenscheinlich nicht 
unbedeutend heruntergedrückt. 
Während der Koeffizient a bei Chronometern mit gewöhnlicher Kompensation meistens einen hohen 
Betrag hat, mit 92% über 0f0999 vorgefunden wird, ist er bei Chronometern mit Hülfs-Kompensation nur 
mit 67% an der als gross anzusehenden Zahl betheiligt. 
Derselbe Koeffizient zeigt als höchste Zahl bei der Hülfskompensation 0?3... und zwar mit nur 3%, 
während er bei der gewöhnlichen Kompensation bei derselben Grösse noch mit 8% auftritt und bis zu 
0?5 ... (mit 2%) wächst. 
Unter 0?0999 geht das grösste a bei Hülfskompensation auf 0?03 . . herunter (mit 3%), wohingegen 
bei der gewöhnlichen Kompensation der niedrigste Betrag (FOG ist (mit 2 °/ 0 ). 
Das kleinste a 
kommt über 0?0999 bei Chronometern mit Hülfskompensation überhaupt nicht vor, erreicht aber bei Chro 
nometern mit gewöhnlicher Kompensation in dieser Höhe immerhin noch 8%. 
Unter der gesetzten Grenze von Ü?0999 tritt die gewöhnliche Kompensation als höchster Satz mit 
0?08.. (5%) auf, die Hülfskompensation ergiebt dahingegen 0?07 .. als grösste Zahl. Gleichfalls erreicht 
die ideale Grösse des Koeffizienten — OfOOOO — die Hülfskompensation mit 10%, die gewöhnliche Kompen 
sation jedoch nur mit 3%. 
Das grösste b. 
Ebenso wie bei der gewöhnlichen Kompensation das grösste a nur mit 8% unter der gesteckten Grenze 
blieb, so bleibt das grösste h bei dieser Kompensation nur mit 2% unter derselben, wohingegen bei Hülfs 
kompensation sich immerhin noch 43% unter (F0099 ergeben. 
Dasselbe b erreicht für die gewöhnliche Kompensation 0?03 . ., für die Hülfskompensation nur 0?02 . . 
Als niedrigste Zahl kommt unter 0?0099 bei gewöhnlicher Kompensation nur 0:008 (2%) vor, bei 
Hülfskompensation erniedrigt sich die Zahl bis zu 0?004. 
u ) Das grösste a haben: M139 = +0.5000 3/ 93 = —0.4080 
, 58 = -0.4610 > 131 = -0.4400 
» 82 = +0.4860 » 146 = -0.4570 
25 ) Streng genommen nur 23.33 bezw. 13.33%; die Zahlen sind jedoch auf 4 erhöht worden, um allenthalben ganze 
Prozentzahlen zu erhalten. 
2C ) 3/ 6, 15, 93, 97, 125. Diese Chronometer haben entsprechend den Strichen auch ein grösstes a von: 
M 97 — 0.1.. , 3/125 = 0.2..., 
» 6 = 0.2..., » 93 = 0.4..., 
» 15 = 0.2.. , 
27 ) M 139. 
a ) 3/ 44, 75, 93, 103, 146. Diese Chronometer haben entsprechend den Strichen ein grösstes b von: 
3/103 = 0.01. , 3/ 93 = 0.02. , 
> 75 = 0.01. , » 146 = 0.03 . 
> 44 = 0.02. ,
	        
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