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Full text: 18, 1895

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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte — 1895 No. 5 — 
Nachstehend gehen wir die Ausdrücke für die Koeffizienten A, B, C, D und A v B v C v während 
bezüglich derjenigen für die Koeffizienten E, Q u. s. w. und E 1 , G 1 u. s. w. auf die frühere Abhandlung ver 
wiesen werden möge, wo der Ausdruck für die Ablenkung der Nadel bis zu den mit -4 incl. multiplizirten 
e o 
Gliedern gegeben ist. 
(?) •• - 
A = 
B = 
c = 
D = 
% I ■^ — 4r % sin (cc 0 -ß a ) 2 1 cos (a 0 -ß 0 ) sin (« 0 -5P) +15 ^ sin (a 0 ~ß 0 ) cos (a 0 -ß 0 ) cos (ß n -<p) 
— I Y —1 | sin y} sin 0*o—SP) 
+105^--^^-sm (a 0 -9) s J cos (cc 0 -ß 0 ) sin (a 0 -y) -30 %cos (a 0 - 9 ) cos (ß 0 -(p)sin (a 0 -c f ) 
'0 ^ e o & e o e o 
I 3 . K Cti 75 . ( \2 ^ • / a \ 
I ¥ +15 if"“ ¥ ef sm ^ 0-sp) i sm 
'1 115 105a 2 / , , a s fo ■ ,\ 2 \ t ■ \ 
11 ¥ ~ ¥~ W \ C ° S ^ C0S ~a 0 smt P) | cos (*o-ßo) sm ( a o-<P) 
( /* ■ I ♦ 
+ 15 —3- cos zp {cos ip cos (« 0 -/S 0 ) sin v/> ? cos (a 0 -ß 0 ) sm (ß 0 -<ß) 
e 0 a 0 
“ i ¥ — ¥ ef ( cos ^ cos — tT Si№ V») } 0*o sp) 
> 2 /15 105/ 2 ) , . , . . , /3 15| . fo , 
| j -2 2” "jj cos («o-Ao)«» («o~ f r) — / g Sm ß{r ^ 
(8) ■ ■ • 
A, = 
B, = 
c, = 
¡T [I lf ~ lf °? sin } sin (“,-<?') +15 sin («,-/?„) cos (ß 0 - fJ p) 
? i ¥.+ 105 5 — ¥ 5 s?w 1 S * n (“o“?) 
e o 1 ^ e 0 * ^0 
^ [I ^ — ^ % ( C0S ^ C0S ^ a o-ßo) —^ sin +) I sin (« 0 -y) 
+ 151 cos ip cos (a 0 -ß 0 ) —^-° sin ip^ costp sin (/i 0 -f/)j 
e 0 l 2 
In (6) sind von vornherein alle Glieder weggelassen worden, welche ungerade Potenzen von y, z, y' 
und z' enthalten, weil im Querschnitt dm überall dasselbe Vorzeichen hat und deshalb stets einem positiven 
y‘ in + l dm ein gleich grosses negatives y‘ 2n+l dm entspricht, bei der Summirung daher diese Glieder, ebenso 
wie die entsprechenden für y\ z und z' sich gegenseitig aufheben müssen. Dies ist auch der Grund, wes 
wegen wir in (4) und (5) die Produkte der Koordinaten fortgelassen haben. Auch sind keine höheren 
Potenzen als die zweite mitgenommen worden, weil die Breite und Dicke der Magnete gegenüber der Ent 
fernung e 0 immer sehr klein sein werden. 
Um nun die Integrationen auszuführen, haben wir dm — ydxdydz und dm' — y' dx' dy' dz' ein 
zusetzen und zu beachten, dass nach (3) 
J^xx'dm dm' = MM' = F^yxdx.M' — M. F'Jy! x' dx' 
und beispielsweise: 
J§xx'y 2 dmdm' = x y 2 dx dydz .§§§y x’dx'dy'dz' = §yxdxj§y 2 dydz . M’ 
ist. "Wird daher nach der Integration durch MM' dividirt, so erhält man ohne Schwierigkeit:
	        
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