Inhalt,
Seite
Einleitung. §§ 1—2 1— 2
§ 1. Das Problem der Längenbestimmung durch Zeitübertragung.
§ 2. Entwickelungsgang der Chronometerfabrikation.
Kapitel I. Die Konstruktions-Prinzipien des Marine-Chronometers, §§ 3—8 3— 6
Kapitelll. Die Ursachen der Gangveränderungen, §§ 9—17 6—10
§ 9. Zweck des Kapitels.
§§ 10—11. Einfluss der Temperatur auf den Chronometergang.
§ 12. Einfluss der Luftfeuchtigkeit.
§ 13. Einfluss des Luftdrucks.
§ 14. Einfluss der Schiftsbewegung.
§ 15. Einfluss der Veränderungen in der Molekularstruktur der Metalle.
§ 16. Einfluss des permanenten Magnetismus einzelner Theile.
§ 17. Einfluss der Veränderungen in der Konsistenz des Oeles.
Kapitel III. Die Voruntersuchung des Chronometers, §§ 18—25 10—18
§ 18. Erklärung von „Stand” und „Gang“. Beispiele.
§§ 20—22. Aufstellung der Gangformel und Modus der Voruntersuchung.
§ 23. Rechnungsbeispiel.
§§ 24—25. Verkürzte Voruntersuchung.
Kapitel IV. Der Transport des Chronometers. Aufbewahrung und Behandlung an Bord,
§§ 26—41 18—28
§ 26. Die Wichtigkeit der folgenden praktischen Rathschläge für den Seemann.
§ 27. Transport des Chronometers.
§§ 28—29. Aufstellung an Bord.
§§ 30—4L Behandlung des Chronometers.
Kapitel V. Verwendung der Chronometer-Angaben an Bord, §§ 42—58 2S—48
§ 42. Ueber die Nothwendigkeit häufiger Standbestimmungen.
§§ 43—44. Aufstellung einer Gangformel für den Gebrauch auf See und Berechnung
einer Gangtabelle.
§§ 45—46. Das Chronometer-Journal. Rechnungsbeispiel.
§§ 47—50. Bestimmung des wahrscheinlichsten Chronometer-Ganges aus mehreren
Standbestimmungen.
§§ 51—54. Ueber die Benutzung mehrerer Chronometer. Schema für das Journal
nebst Beispiel.
§ 55. „Gewichte“ der Chronometer.
§ 56. Schematische Zusammenstellung der Resultate der Vorausberechnung.
§ 57. Nachträgliche Interpolation der an Bord gewonnenen Chronometer-Gänge.
§ 5S. Schlussbemerkungen.
Tafel zur Berechnung des zweiten Temperaturgliedes 49
Erklärungen zu Fig. 5 bis Fig. S 50