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Full text: 17, 1894

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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte — 1894 No. 2 — 
h'+h = 58° 11' 13 
h'—h = 21 58 13 
a = 91 15 53 
h'+h + a = 149 27 6 
h'— h + <r =118 14 6 
2 = 74 43 33 
.] (/i'-Zi+c) = 56 37 3 
sin q — 8.94960 
sinh' =■■ 9.80878 
sech' = 0.11625 
secq — 0.00173 
tg N — 9.92676 
cosecN — 0.19020 
= 40° 11'30" 
d' = -10 24 40 
iV—d' = 50 36 10 
cos(N-d') = 9.80256 
log n — 9.99898 
sin (N—ò') = 9.88805 
sin if — 9.80154 cf = 39°17' 12" 
cos i:p cos V = 9.88703 
cos <f sint' — 8.83335 
tg t' = 8.94632 ¿' = 5° 3' 1" 
— 0 h 20 1 ’12 s 
Stundenwinkel der Spica t' — 0 h 20 m 12 s 
Rektascension der Spica d — 13 17 38 
Sternzeit der Beobachtung = 13 37 50 
Sternzeit in Greenwich Mittag — 22 h 53”’40’ 
Korrektion wegen Länge = + 50 
Sternzeit im mittl. Ortsmittag = 22 54 30 
Sternzeit im mittl. Ortsmittag = 22 54 30 
Verflossene Sternzeit = 14 43 20 
Reduktion auf mittl. Zeit = — 2 24 
Mittl. Zeit zur Zeit der Beobacht. = 14 40 56 
U' = 14 38 17 
A u = + 2 39 
Hätte man statt <T und h' in die letzten Gleichungen ö und h eingeführt, so würde man zuletzt Am 
aus den Beobachtungen des Arkturus erhalten haben. 
Aufgabe 2. Aus zwei zu verschiedenen Zeiten gemessenen Höhen desselben Gestirns die Breite und 
Zeit zu finden, wenn die zwischen beiden Beobachtungen verflossene Zwischenzeit bekannt ist. (§ 23.) 
Formeln: sin\a = cos 8 sin •] X Bezüglich der Bedeutung der Bezeichnungen ist auf 
sin D cos 2 u — sin ò. § 22 zu verweisen. 
sin H — 
sin i (h+h') cos i Qi—h') 
cos 2 <r 
cos Q = 
cos \ Qi+h') sin I Qi—h') 
cos H sin 2 (T 
cos n sin N — cos H sin Q 
cos n cos N ■= sin H. 
sin (f — cosnsin[D-\-N) 
cos cp cos t — cosncos{D-\-N) 
COS Cf sin T — sin n 
tg r — tg n sec ( D+N) 
t = r + 2 1, 
t' — t — i X 
woraus dann mit Hülfe der beobachteten Uhrzeiten und für den Fall eines Fixsternes mit der Sternzeit 
im mittleren Ortsmittag resp. für den Fall der Sonne mit der Zeitgleichung der Uhrstand (Am) für die eine 
oder die andere Beobachtungszeit gefunden werden kann. Am zweckmässigsten geschieht diese Rechnung für 
diejenige Beobachtungszeit, zu welcher das Gestirn seine Höhe am schnellsten ändert, also für den grösseren 
Stundenwinkel. Im Falle der Sonne ist aber auch zu beachten, dass dann das d nicht für beide Beob 
achtungszeiten als identisch angenommen werden darf, sondern zu dem mit den hier gegebenen Formeln 
berechneten cp noch das Korrektionsglied Acp — ——sinn pj nzU g e fyg^ wer( j en musS) wenn die Rechnung 
COS cp SVYl 2 h 
mit dem Mittel der beiden Deklinationen geführt wurde, wo Ad die Veränderung der Sonnendeklination 
während der Zwischenzeit ist. (§ 24.)
	        
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