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Full text: 14, 1891

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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte — 1891 No. 2 — 
b. Zweite Gauss’sehe Hauptlage. Der Magnet liege nördlich von der Nadel und zwar senk 
recht zum magnetischen Meridian, Nordende nach Westen. In diesem Falle setzen wir: 
ß == 270°, « — ß = 90° 
+ 
a — 0°, 
nd erhalten: 
1 [3 M 3 
MV (a ‘ 
e* L 2 M 
m' l 6 
1 [15 Mf, 
15 
e 4 18 M 
4 MM’ 
Via 23 . 2 \ . MV ( c 315 . _ , 1575 . Al , 
r-(6—”4 smtp ) + 4 jj + • • • 
Siehe Lamont: Handbuch § 22b. 
c. Erste Lamout’sche Hauptlage. Der Magnet liege östlich von und senkrecht zur Nadel, 
Nordende nach Osten. Wir haben zu setzen: 
« — (p = ß (p s= 90®, « — ß = 0 
und erhalten: 
_1 
2 
X . 
M 
sm (ji 
Mi MV . 45 -^5 , \ , 
MM' + 8 M' ) + 
Siehe Lamont: Handbuch § 19. 
d. Zweite Lamont’sche Hauptlage. Der Ablenkungsmagnet liege mit seiner Mitte in der 
Verlängerung der Nadel über das Nordende hinaus, senkrecht zur Nadel, Nordende nach Westen. Hier 
ist zu setzen: 
a—cp = 0°, ß — cp = 270°, a — ß = 90° 
dann wird: 
X . 
M 
Sin (p — 1 — 
1(1 Mi 
e 2 \ 2 M 
* M V\, 1 /1 SMs 
6 M r J + i* U M 
45 M s MV , 1K MV\ , 
2 MM' M' ) r 
Von Lamont behandelt im Handbuch § 21. 
e. Ist in den bisher behandelten Fällen nicht, wie vorausgesetzt wurde, a resp. a—y 90° oder 0°, 
so möge h den Abstand der Mitte des Ablenkungsmagnets von derjenigen Linie, auf welcher er senkrecht 
steht (magnetischer Meridian resp. verlängerte Nadel), Je den Abstand des Fusspunktes von h in der ge 
nannten Linie von der Mitte der abgelenkten Nadel bedeuten, sodass e = Vh^ + k'*, dann hat man zu setzen: 
h Je 
a. Erste Gauss’sche Hauptlage: 3 = 90°, sin (a—y>) — — cos cp sin <p, 
ß ß 
. , h , h . , Ji 
cos [a—(p) = — cos (p -\ sin (p, cos (a—ß) — —. 
ß ß ß 
Jt Je 
ß. Zweite Gauss’sche Hauptlage: ß = 270°, sin{a—<p) — —cos<p sin(p, 
ß ß 
t \ Ä , Ji . t ,o\ h 
cos(a—<p) ~ —cos<p-\ sintp, cos [a—ß) — •. 
ß ß ß 
J% Je /2» 
y. Erste Lamont’sche Hauptlage: ß—g> — 90°, sin{a—<p) — —, cos(a—y) = —, cos(a—ß) — — 
ß ß ß
	        
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