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Full text: 11, 1888

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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte — 1888 No. 1 — 
45) Travemünde: A. F. Gosselmann, seit Beginn. 
46) Marienleuchte: Leuclitfeuermeister Schtvennen, seit Beginn. 
47) Friedrichsort: Kantor Matz, seit Beginn. 
48) Schleimünde: Leuchtfeuerwärter Dehn, seit dem 1. Januar 1882. 
49) Arösund: Hafenmeister und Leuchtfeuer-Aufseher Wege, seit dem 1. Dezember 1879. 
50) Flensburg: Vereinigt mit der Agentur (siehe b 10). 
51) Keitum auf Sylt: Vereinigt mit der Normal-Beobachtungs-Statiou (siehe c 21). 
52) Tönning: Schiffsmakler Zerssen & Co., seit dem 1. November 1878. 
53) Altona: Hafenmeister Teschner, seit Beginn. 
54) Hamburg: Kapitän Meier, seit 1. Oktober 1887 (siehe b 11). 
55) Brunshausen: Schiffsprovianteur Riebe, seit Beginn. 
56) Glückstadt: Schleusenmeister Hesterberg, seit 1. Oktober 1880. 
57) Kuxhaven: Mit der Ergänzungs-Station vereinigt (siehe c 22). Vom 1. August 1884 ab, nach Errichtung 
eines Semaphors, auch Semaphor-Station. 
58) Neuwerk: Lampenwärter Berg und Fetter, seit dem 1. November 1883. 
69) Geestemünde: Hafenmeister von Bülow, seit dem 4. Februar 1877. 
60) Bremerhaven: Bauschreiber Landskron, seit dem 1. Juli 1885. 
61) Brake: Mit der Agentur vereinigt (siehe b 12). 
62) Weserleuchtthurm: Die Leuchtthurmwärter, seit Beginn. 
63) Wilhelmshaven: Schleusenmeister Scheibler, seit Beginn. 
64) Schillighörn: Leuchtthurmwärter Rhein und Leuchtthurmwärter-Gehülfe Maass, seit dem 1. Nov. 1883. 
65) Wangerooge: Telegraphist Popken, seit dem 1. April 1883. 
66) Karolinensiel: Hafenmeister Hook, seit dem 1. Oktober 1884. 
67) Norderney: Grenzaufseher Scliomburg, seit Beginn. 
68) Borkum: Mit der Normal-Beobachtungs-Station vereinigt (siehe c 24). 
69) Nesserland-Emden: Schleusenmeister W. de Haan, seit dem 1. April 1885. 
e) Die Mitarbeiter und Korrespondenten der Deutschen Seemarte auf dem Festlande. 
Im Laufe des Berichts-Jahres sind besondere Veränderungen hinsichtlich der Mitarbeiter und Korrespon 
denten der Deutschen Seewarte auf dem Festlande nicht zu verzeichnen. 
f) Die Mitarbeiter der Deutschen Seemarte zur See. 
Es wurde in dem Jahres-Berichte IX, Seite 8—11, ein Verzeichniss derjenigen Mitarbeiter der Deutschen 
Seewarte zur See zum Abdrucke gebracht, welche seit dem 1. Januar 1875 bis zum 31. Dezember 1884 
Meteorologische Journale bei der Deutschen Seewarte eingeliefert haben. Die darauf folgenden vier Jahre 
erwiesen sich für das Gewinnen neuer Kräfte, welche im maritim-meteorologischen Systeme der Deutschen 
Seewarte zu wirken bereit waren, sehr günstig. Die Direktion hatte in dem letzten Jahres-Berichte, Seite 7, 
die Absicht ausgesprochen, in dem gegenwärtigen Jahres-Berichte das Verzeichniss der in den Jahren 
1885—1888 thätig gewesenen Mitarbeiter zur See zum Abdrucke zu bringen. Nach reiflicher Erwägung 
jedoch erschien es ihr zweckmässiger, mit der Aufstellung eines solchen Verzeichnisses bis zum nächsten 
Jahres-Berichte zu zögern. Dieser soll denn das Verzeichuiss aller Mitarbeiter zur See während des 
Lustrums 1885—1889 enthalten. Alsdann mag mit dem Jahre 1890 ein neues Lustrum beginnen, für 
welches am Schlüsse desselben der Jahres-Bericlit die Liste der Mitarbeiter enthalten soll. Es wird damit 
in eine fest bestimmte Gepflogenheit eingelenkt werden. 
Unterdessen sei es gestattet, diejenigen, welche sich für die Zahl und Namen der Mitarbeiter zur See 
besonders interessiren, auf die vollständigen Listen der Einläufe an Meteorologischen und Auszugs-Journalen — 
wie eine solche jedesmal in Anlage I zum Abschnitte VII des Jahres-Berichtes gegeben wird — zu verweisen. 
Diese Listen enthalten die Namen der Mitarbeiter zur See nahezu vollständig.
	        
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