Die Chronometer 1 und A liefern einen positiven Werth des rj\ sie werden also in der Nähe der
Punkte 1 und 5 ihre relativ kleinste, und in der Nähe der Punkte 3 und 7 ihre relativ grösste Geschwindig
keit erreichen.
Für die Chronometer 3 und C wird tj negativ; sie besitzen also in den Punkten 1 und 5 ihre relativ
grösste und in den Punkten 3 und 7 ihrer Bahn ihre relativ kleinste Geschwindigkeit.
Für die Chronometer 2 und 5 ist n = 0; es sind deshalb die Geschwindigkeits-Schwankungen dieser
beiden Chronometer keine so beträchtlichen wie bei den ersteren, und da ferner allgemein die Relation:
v t — Vi _«
gilt, so ist die mittlere Geschwindigkeit zwischen t = 0 und t <= 2 ebenso gross wie die zwischen t = 2
und t — 4; ebenso ist auch die mittlere Geschwindigkeit zwischen t — 4 und t ¡= 6 ebenso gross wie
die zwischen t = 6 und t — 8; doch ist, wie man sich leicht durch Vergleichung der Werthe von sin &
überzeugt, dieser letztere Betrag bei dem Chronometer 2 etwas kleiner und bei dem Chronometer 5 etwas
grösser als der erstere.
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