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Full text: 2, 1879

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Tabelle XXIII mitgetheilten Summen (für alle 4 Stationen) paarweise vereinigt wurden, diejenigen für N bis 
ENE mit denen für E bis SSE etc. 
Für die Koeffizienten « und ß ergaben sich hierbei folgende Werthe. 
Tabelle XXVIII. 
N über E nach SSE 
S über W nach NNW 
Alle Richtungen 
u 
ß 
« 
ß 
a 
• ß 
Frühling 
0.642 
1.624 
—0.007 
1.885 
0.318 
1.755 
Sommer 
0.283 
1.588 
0.476 
1.606 
0.380 
1.594 
Herbst 
0.547 
1.637 
0.106 
1.910 
0.326 
1.774 
Winter 
0.644 
1.530 
0.184 
1.756 
0.414 
1.643 
Jahr 
0.529 
1.594 
0.190 
1.789 
0.360 
1.691 
Die Berechnung von w nach 4) mit diesen Koeffizienten liefert folgende Werthe. 
Tabelle XXIX. 
N über E nach SSE 
S über W nach NNW 
Alle Windrichtungen 
1 
2 
3 
4 
5 
6 
7 
8 
1 
2 
3 
4 
5 
6 
7 
8 
1 
2 
3 
4 
5 
6 
7 
8 
Frühling 
2.27 
3.89 
5.51 
7.14 
8.76 
10.39 
12.01 
13.63 
1.88 
3.76 
5.65 
7.53 
9.42 
11.30 
13.19 
15.08 
2.07 
3.83 
5.58 
7.34 
9.09 
10.85 
12.60 
14.36 
Sommer 
1.87 
3,45 
5.03 
6.62 
8.20 
9.78 
11.36 
12.95 
2.08 
3.69 
5.29 
6.90 
8.51 
10.11 
11.72 
13.32 
1.97 
3.57 
5.16 
6.76 
8.35 
9.94 
11.54 
13.13 
Herbst 
2.18 
3.82 
5.46 
7.10 
8.73 
10.37 
12.01 
13.64 
2.02 
3.93 
5.84 
7.75 
9.66 
11.57 
13.48 
15.39 
2.10 
3.87 
5.65 
7.42 
9.20 
10.97 
12.74 
14.52 
Winter 
2.17 
3.70 
5.23 
6.76 
8.29 
9.82 
11.35 
12.88 
1.94 
3.70 
5.45 
7.21 
8.96 
10.72 
12.48 
14.23 
2.06 
3.70 
5.34 
6.99 
8.63 
10.27 
11.92 
13.56 
Jahr 
2.12 
3.72 
5.31 
6.90 
8.(>0 
10.09 
11.69 
13.28 
1.98 
3.77 
5.56 
7.35 
9.14 
10.92 
12.71 
14.50 
2.05 
3.74 
5.43 
7.12 
8.81 
10.51 
12.20 
13.89 
Für die 2 ersten Drittel dieser Tabelle XXIX lasse ich hier die Abweichungen der berechneten von 
den der Ausgleichung zu Grunde liegenden Werthen folgen; letztere selbst mitzutheilen, erschien überflüssig, 
da sie kaum erforderlich sein dürften und — wie soeben erwähnt — in der allgemeinen Tabelle XXIII 
indirekt gegeben sind. 
Tabelle XXX. 
(Enthält die Differenzen: „Beobachtet“ 
„Berechnet“. 
N über E nach SSE 
S über W nach NNW 
1 
2 
3 
4 
5 
6 
7 
8 
9 
1 
2 
3 
4 
5 
6 
7 
8 
9 
Frühling 
—0.14 
0.00 
+0.12 
—0.07 
+0.02 
+1.04 
—0.34 
—1.18 
+0.17 
—0.06 
+0.05 
0.00 
+0.06 
—0.12 
—0.50 
+0.01 
+0.67 
Sommer 
—0.18 
+0.04 
+0.25 
—0.19 
—1.01 
+1.27 
—0.54 
—0.02 
—0.03 
—0.09 
+0.30 
0.00 
+0.07 
+0.76 
+0.75 
Herbst 
+0.13 
+0.01 
—0.27 
+0.26 
—0.30 
—0.03 
+2.04 
+0.32 
+0.03 
—0.08 
—0.04 
+0.37 
+0.06 
—0.72 
+1.50 
Winter 
—0.09 
+0.07 
—0.02 
+0.11 
—0.38 
+0.83 
—1.20 
+0.17 
+0.30 
—0.10 
+0.20 
—0.06 
—0.13 
+0.13 
—0.81 
+1.69 
+1.08 
Jahr 
—0.07 
+0.03 
+ 0.02 
+0.03 
—0.42 
+0.78 
+0.12 
-—0.39 
.... J 
+0.19 
—0.04 
+0.02 
+0.05 
+0.08 
+0.03 
—0.32 
+0.82 
+1.08 
Diese Differenzen lassen eine, in eine bestimmte Richtung fallende Abweichung der nach der linearen 
Funktion berechneten Werthe von den unmittelbar gewonnenen für die östlichen Winde gar nicht, für die 
westlichen erst bei den Stärkegraden 8 und 9 erkennen; an letzteren tritt deutlich hervor, dass die Ane 
mometergeschwindigkeiten bei westlichen Winden in schnellerer Progression anwachsen, als die Stärkegrade, 
während sich bei östlichen Winden eher das Gegentheil zeigt. Für die am Schlüsse des ersten Abschnittes 
erforderliche Umsetzung der Stärkegrade in Geschwindigkeiten kommen indessen die höheren Grade nicht 
in Betracht, so dass dieselbe unbedenklich „ nach der Tabelle XXIX (oder XXVIII) und nach der unten 
folgenden entsprechenden Tabelle XXXI für die wahre Windgeschwindigkeit w ausgeführt werden konnte. 
Dass sich aber nach dem Urtheile der deutschen Beobachter eine nahezu vollkommene Proportionalität 
zwischen Windstärke und Geschwindigheit ergiebt, bleibt immerhin ein auffallendes Resultat. Subtrahirt
	        
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