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Full text: 20, 1897

Prof. Dr. C. Borgen: Zur Theorie der Deviation des Kompasses. 
5 
(8) . ( 1+ t^-«J=i!=b^ky ni = (' 
(. 
d—b . Cl\—Öi —|—¿2“f“^2 
+ 4~” 
q ( c i +/2) tg 6+^—^'* 
j cos (5+ (c 
) 
P 
(c2-fi)tge- 
lh-Qi 
ctge+ß.- 
H 
! ) ■ , 
-t sin i 
cos 
r+( 
+ 
C 
d -f* b —¿2“h^2 
+ 
2 1 4 
tfl+ei+&2“^2 
) cos (2 r+cS) + 
tt—6 CCi+Cw+^l—d 
2 4 
U’ipG‘1—b\-\-d\ 
-)sin (2 J'+d) 
sin (2 d) 
(C2+/1) tgo+^jr 1 
cos (2 £'-<*) + — sin B r 
(ci—/2) ^Ö + 
.Pi—gtt 
H n -/ . —62+dl+cZi . ,. , , . ... 
cos 3 4/+ ——— L — sm (4 r+d) 
iil —Oj —62—^2 
cos (4 r+d) 
oder: 
(9) sind — Sii cos 6 + 831 sin £' + 61 cos £' + ©1 sin (2 £'+<?) + @1 cos (2 C'+d) 
+ di sin (2 d) + 61 cos (2 d) + Ci sin 3 £' + bi cos 3 £' + e t sm (4 £'+d) + fi cos (4 r+d) 
wenn gesetzt wird: 
¿1 — l+-g 
6t =y- (ftgO- 
a+e 02— ß2—b\— di a( 1 (d—b , oi— ei+62+^2 
«i = 
1 /0 
~ UV 
> *■=¿v 
p {c2-fi)tgB+ 1 - >1 j~ h 
ctge+ä 2 
3 
Q 
H 
©1 
M \ 
1 (a—e Ö2+62+&1—d 
0 
(10) 
01 iA 2 
1 (d-\-b «i+ej—^2+^2^ 1 
_ — —4—)< “■ = 1T 
j (cWtgoP-^ 
1 c?2 + e 2 — b\pdi , 1 ®l+Cl + &2 — ^2 
— 61 = “17 i 
Ci = 
fl = - 
;.i 2 
1 — &2 — ^‘2 
5 &1 
x (C1-/2) tg 6+ 1 -^p 
/-1 
ei — 
1 02—62+bi+di 
17 4 
;.i 
Werden (8) und (9) mit den aus den ursprünglichen Poisson’schen Gleichungen folgenden analogen 
Ausdrücken verglichen, so sieht man 1) dass die Koeffizienten 9i, 93, 6, ® und (S hier etwas andere 
Werthe erhalten wie in dem Falle — = 0, und 2) dass neue Glieder auftreten, welche von ^ (2£'~d), 
sm 3 ?' und sm C4 r+d) abhängen. Die ersten und letzten beiden Glieder rühren von dem weichen Eisen 
cos cos v 
her und dürften immer sehr klein sein, ihr Auftreten in der Formel enthält aber eine Mahnung zur Vor 
sicht, bei der Kompensation der quadrantalen Deviation die dazu verwendeten Eisenmassen nicht allzu nahe 
an den Kompass lieranzubringen, wie dies auch in dem Werke: „Der Kompass an Bord“ auf S. 163 beson 
ders hervorgehoben wird, wo es heisst: „Zu beachten ist, dass man die Eisenkörper dem Kompass nicht 
zu nahe bringen darf, namentlich sollte man bei Kompassen mit langen Nadeln mit den Enden mindestens 
2 / 3 des Durchmessers der Kompassrose von dem Bande derselben entfernt bleiben, da sonst leicht eine 
oktantale Deviation entsteht und die Kompassnadeln selbst Magnetismus in den Eisenkörpern induziren, 
wodurch eine Veränderlichkeit des Koeffizienten D für verschiedene magnetische Breiten hervorgerufen 
wird.“ Dagegen können unter Umständen, z. B. bei Kompassen, die in den Kommandothürmen von Panzer-
	        
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