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Tabelle 4. Ozean - Ausweise.
\ Grappe
Mittlere
E - Komponente
Mittlere
N - Komponente
Mittlere Resultante
Richtung
km \
I
II
III
IV
v
Va
I
11
III
IV
V;,
1
II
III
IV
.
Va
4 -5
-18.2
-22.1
+ 1.4
-12.1
274
241
3 -4
-15.4
-16.0
I- 1.8
-13.9
274
229
2.5-3
-22.6
-12.0
-15.3
•1- 5.2
!- 0.4
-17.0
283
272
222
2 -2.5
-17.8
-14.7
-12.8
/
-0.9
- 0.3
-17.1
267
269
217
1.5-2
-15.1
-11.6
-10.8
/
-4.7
- 2.5
-16.3
253
258
214
l -1.5
-11.8
-10.2
-11.6
/
-4.6
- 2.5
-18.8
249
256
212
0.5-1
-10.2
- 8.2
-10.1
/
-6.8
- 3.2
-15.0
236
249
214
0 -0.5
- 9.7
- 5.8
- 8.1
-7.2
- 4.4
-12.8
233
233
212
Goden
-12.4
- 13.4
- 7.3
- 4.0
- 4.2
3.1
- 2.9
-5.9
- 3.8
-10.4
284
258
231
226
202
l>ie prozentisebe Beständigkeit hat in allen Höhenschlichten große Beträge; mit Ausnahme des
Bodenwertes von IV ist sie allenthalben größer als 67%.
Die Ergebnisse der Windmessungen der Ausreise lassen sich kurz in die Worte zusammenfassen:
Starke südwestliche bis westliche Winde, die mit der Höhe stark rechtsdrehen und erheblich an Stärke
zunelnnen.
b. Heimreise.
Die Ergebnisse der Höhenwindmessungen aut dem Ozean während der Heimreise, deren Zusam
menstellung folgende Übersicht zeigt, sind in Tabelle 5 nieder gelegt.
Die Heimreise zeigt wesentlich andere Verhält
Gruppe
I
II
III
VI
"1
Zahl der
r . .
10
6
10
6
Beobachtungen
davon
8
2
8
3
Pilotaufstiege
Datum
j 4.-8. V.
1.-3.V.
26.-30. IV.
23.-25. IV.
Anfstiegnummer
94-101
90-93
82-89
79-81
Geogr. Breite
50-45
45-40
40-35
35-30
Geogr. Länge
7-31
35-44
47-69
72-79
nisse als die Ausreise. Ausschließlich nördliche
Winde geben ihr das Gepräge, und zwar wehen in
I fast rein nördliche, in II nordöstliche, in III und
IV nordwestliche Winde. Die Windänderung mit
dm Höhe ist auf der Heimreise wie auf der Aus
reise durchaus ähnlich den Verhältnissen über Mit
teleuropa, abgesehen davon, daß über Land infolge
stärkerer Reibung der Wind in den untersten
Schichten stärker zunimmt und dreht: Südwest
winde drehen mit der Höhe rechts und nehmen stark zu (Ausreise). Nordwestliche Winde (Heimreise Hl
und IV) weisen in den unteren Schichten zunächst Linksdrehung auf, wobei die Windstärke zum Teil
abnimmt, zum Teil sich wenig ändert. (III bis 3500,1V bis 1000 m.) Nach vorübergehender Rechtsdrelumg