System Nordsee
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Meereschemie
mittel mit Probenanzahl/Jahr (1,2,... ,9, X). Die »Halbwertszeiten« h (j ) ergeben sich aus den
Zeitkonstanten k (j) der (partiellen) Exponentialtrends als ln(0.5)/k (j ) 187
Abb. 4-25: Geographische Verteilung des TOC-Gehalts im Oberflächensediment der Deutschen
Bucht im Mai 2005 191
Abb. 4-26: HCB-, DDD- und CB153-Konzentrationen bezogen auf Trockenmasse (oben) und or
ganischen Kohlenstoff (unten) im Oberflächensediment der Deutschen Buchtim Mai 2005.
192
Abb. 4-27: Beobachtete Wasserverunreinigungen in der Deutschen Buchtim Jahr 2005.. ..194
Abb. 4-28: Beispiele für Konzentrationsmuster von n-Alkanen im Oberflächen wasser der Deut
schen Bucht im August 2005. Hintergrundbelastung mit Resten bio- undpetrogener Alkane
(Ente 1), hohe Alkananteile von terrestrischen Pflanzen (Stade/Elbe), von Algenstoff-wechsel-
produkten (Station 8) und infolge Ölverschmutzung (SWWBA). Zur Lage der Stationen vgl.
Abb. 4-18, S. 178 sowie Abb. 4-29, S. 197. 196
Abb. 4-29: Geographische Konzentrationsverteilung für die Summe der n-Alkane von C 20 bis
C 30 im Oberflächenwasser der Nordsee (5 m) im August/September 2005. Werte oberhalb
der Säulen geben den lokalen CPI (rot) an 197
Abb. 4-30: Geographische Konzentrationsverteilungen für die n-Alkane C 13 bis C 19 im Oberflä
chenwasser (5 m) der Deutschen Bucht im August/September 2005. Säulenhöhen in ng/L,
unterhalb der Säulen Stationskennungen 198
Abb. 4-31: Wie Abb. 4-30, jedoch für die gesamte Nordsee 199
Abb. 4-32: Geographische Konzentrationsverteilung für C 17 im Oberflächenwasser (5 m) der
Deutschen Buchtim Mai / Juni sowie August / September 2005 200
Abb. 4-33: Konzentrationen einiger PAK im Oberflächenwasser (5 m) der Deutschen Bucht im
Mai/Juni 2005. Säulenhöhen in ng/L, unterhalb der Säulen Stationskennungen 202
Abb. 4-34: Wie Abb. 4-33, jedoch für August / September 2005 und gesamte Nordsee 203
Abb. 4-35: Mittleres PAK-Konzentrationsmuster im Sediment der Deutschen Bucht 204
Abb. 4-36: BenzojajPyren-Konzentrationen im Oberflächensediment der Deutschen Bucht....
205
Abb. 4-37: Konzentrationen (ng/L) einiger Triazin-Herbizide im Oberflächenwasser der Deut
schen Bucht im August/September 2005 208
Abb. 4-38: Wie Abb. 4-37, jedoch für die gesamte Nordsee 209
Abb. 4-39: Konzentrationen (ng/L) einiger Phenylharnstoff-Herbizide im Oberflächenwasser
der Nordsee im August /September2005 210
Abb. 4-40: Saisonale Entwicklung der Konzentrationen ausgewählter Pestizide in der Elbe im
Jahr 2005 bei Blankenese bzw. Stade (25. Mai und 10. August) 213
Abb. 4-41: Relativer Anteil der gelösten Gehaltsfraktion am Gesamtmetallgehalt für küstenfer
nes Meerwasser der Deutschen Bucht. Der Boxstatistik (s. Fußnote, S. 221) liegen »Winterpro
ben« aus dem Zeitraum 2000 - 2005 zugrunde 221
Abb. 4-42: Räumliche Verteilungen des Cadmium-, Kupfer-, Blei- und Zinkgehaltes im filtrierten
Oberflächenwasser sowie des Schwebstoff- und Salzgehaltes im Januar2005. Die Probenah
mestationen sind durch Kreuze gekennzeichnet. 222
Abb. 4-43: Zinkgehalt in der gelösten Fraktion für küstennahes (30 < Salzgehalt < 32) und küs
tenfernes (s > 34) Oberflächenwasser der Deutschen Bucht. 224
Abb. 4-44: Räumliche Verteilung des Anteils der Feinkornfraktion (< 20iim) am Gesamtsedi
ment im Zeitraum 1995 - 2005 226
Abb. 4-45: Weiserkarte der Sedimentstationen (blau) zur Trendüberwachung. (Bei Tonne E3
werden seit 2005 Hamburger Hafensedimente verklappt, s. S. 229.) 226
Abb. 4-46: Quecksilbergehalt in der Feinkornfraktion (< 20 \xm) des Oberflächensediments
rund um Helgoland, nämlich in Region Ti (o. I.), guerab Pellworm (o. r.), nördlich Langeoog
(u. I.), in Region KS (u. r.) sowie innerhalb 3 sm um Tonne E3 (rot, s. a. Abb. 4-45, S. 226).. 228