Ba‘
a
Annalen der Hydrographie und -Maritimen Meteorologie, September 1926.
Aus dem Vektordreieck in Bild 10 lesen wir die Beziehung ab
sin £ _ zZ nn __-
sinp—a—-f) HU Pı
Nach f aufgelöst ergibt dies
Wi +5 sin2p + Ecos2p
14+9c0082p — € 8in2p
Ka kein a
"34 -kcosa
De kocosa
7 B+Kkoosea
Cem keine .
7 S+Kcosm
Es ist also bei einer Längsschiffsschleife stets X = &
% = 0 gibt den Fall der a-Schleife mit X = E€=0 und D= Ya)
x — 90° den der d-Schleife mit U = € —z— > und DD = 0.
Genau so läßt sich zeigen, daß eine b-Schleife ein U = — € = £ mit D=0
ergibt,
Summieren wir nun über alle als Hochantennen und Schleifen wirkenden
ablenkenden Gebilde des Schiffes, so erhalten wir als die beiden Komponenten
des aus dem gesamten Rückstrahlfeld und dem Feld der ankommenden Welle
resultierenden Feldes R nach Voraus
V = Vo-4+ Va 7-V, = Hainp + m H-+ dHeop-+eHsinp
nach Backbord
S = Se +81 +8, — Hcosp-+ en H-+ aHcosp-+bHainp.
V = Rain (p—%
S = R cos (p — £} (Bild 11)
Beosp + V sin p = R cosf
Sein DT dm Rainf.
Setze ich die Werte für V und S aus den Gleichungen (2) hier ein, so kommt:
cost = cos? p-+ sn cos p -{- a cos? p -{- b sin p cos p 4 siu? p 4 vn sin p -}- d sin p cos p- esin? p
=14+ 47" 4 meinp-+encop-+ "EZ einzp + 27 co2p,
E- sin f = sin pcos p + sn sin p-}- a cos p ein P-} bein?! p — sin p cos p — th C08 p
| — dd cos? p — e8in p cos p
Ark + 2 ein2p +asinp— meosp— A712 cos 2p
1+ Aare = 4 81h = 8 YaZ= V.
f Sy = 14 ®e0sp- Ceinp-+Dco2p-— Cein2p
| Kant _ 94 sin p-+ € cos p-+ Dein2p-+ Ecos2p,
il
worin
{
No —
‚ d—b
* 2
B
5
5 kt7t
ea L1cb
|