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Full text: 71, 1943

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Annalen der Hydrographie und Maritimen Meteorologie, April/Juni 1943. 
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Geophrys. 60 (1943). 
Auftriebwassergebiete im Atlantischen Ozean. 
Von G. Bölhnecke, Marineobservatorium. 
(Hierzu Tafel 7 mit Abb, 1 bis 6.) 
Bei der Behandlung des Auftriebwassers im Atlantischen Ozean wird ge- 
wöhnlich das Gebiet vor der Küste Südwestafrikas herausgestellt. Dies geschieht 
ohne Zweifel mit besonderem Recht, denn kaum an einer Stelle der Erde ist 
diese Erscheinung, was Intensität und räumliche Ausdehnung anbelangt, so groß- 
artig ausgebildet wie hier. Als Gegenstück läßt sich die Auftriebzone vor der 
nordwestafrikanischen Küste mit ihren weitreichenden Folgen für Klima und 
Mensch ansehen. Die im Meteorwerk (ı) veröffentlichten Karten, insbesondere 
die der Oberflächentemperatur und ihrer Anomalien, lassen jedoch darauf 
schließen, daß diese Erscheinung an weiteren Stellen des Ozeans vorhanden ist. 
Nach unserer bisherigen Kenntnis entsteht Auftriebwasser bei ablandigem oder 
parallel zur Küste wehendem Wind mit entsprechender Meeresströmung. Auf 
die innere Mechanik dieser Vorgänge — es sei an die voneinander abweichende 
Auffassung von Defant (2) und Sverdrup (:) erinnert — kann im Rahmen 
dieser kurzen Abhandlung nicht eingegangen werden, 
Bei der Betrachtung der Jahresmittelkarte der Temperatur-Anomalie des 
Oberflächenwassers bezogen auf das Weltmeer (Abb. 1) fällt neben den oben 
genannten großen Gebieten mit negativer Anomalie vor Südwestafrika mit rd. 9°C 
in 23° S.Br. und Nordwestafrika mit rd. 6°C in 22° N.Br. auf der Ostseite des 
Ozeans ein weiteres kleines Gebiet im Golf von Guinea zwischen 5° Ö.Lg. bis 
etwa 5° W.Lg auf, das von der —1°-Isanomale mit einem Kern von —1,4° C um- 
schlossen wırd, und das Janke (4) 1920 erwähnt hat. Auf der Westseite, die, 
wie bekannt, die bedeutend wärmere ist, finden wir dagegen, abgesehen von den
	        
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