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Deutsche Seewarte.
Mittel, Summen und Extreme für den Monat Juni 1878 aus den meteorologischen Aufzeichnungen der Normal-Beobachtungsstationen an der Deutschen Küste.
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Die monatlichen Extreme sind für das Barometer allgemein, und für das Temperaturmaximum an den Stationen
Memel, Warnemünde, Wilhelmshaven den regelmässigen Beobachtungen zu den 83 Terminen am Tage entnommen und
stellen daher nicht die absoluten Extreme dar, Diese waren für den Luftdruck nach den Aufzeichnungen der Baro-
graphen in Neufahrwasser 769,9mm, 9% a. m. am 27. und 749,5mm, 3% p. m. am 16., in Swinemünde 770,4 mm, 7h a. m.
am 27. und 748,4mm, 12% p, m. am 15., in Hamburg 769,6 mm, 9% a, m. am 26. und 747,5 mm, 3l a. m. am 16., in Keitum
769,4mm, 8% a. m. am 27, und 747,8 mm, 9h a, m. am 16. — Die mittlere Temperatur wird auf dreierlei Weise be-
rechnet, als !/a (8a. + 8p.), !/s Ba. + 2p. -+ 8p.) und 1/2 (Max, + Min.). Für die Monate September bis April wird
der Durchschnittswerth aus der ersten und zweiten, für Mai bis August aus der ersten und dritten Kombination als all-
gemeines Temperaturmittel angenommen, was dem wahren Mittel sehr nahe entspricht. Für alle übrigen meteorologischen
Elemente sind dagegen die Mittelwerthe als blosse arithmetische Mittel aus den 3 Beobachtungsterminen berechnet,
In der Zusammenstellung für die Dekaden sind als Tage mit Niederschlag alle gezählt, an welchen Regen,
Schnee, Hagel oder Graupeln fielen, ohne Rücksicht auf die Quantität; Tage mit blossem Thaufall sind ausgeschlossen,
anch wenn dieser eine messbare Grösse erreichte, Als Tage mit starkem Wind sind alle gezählt, an welchen die Ge-
schwindigkeit des Windes wenigstens im Mittel einer Stunde 10m per Sekunde erreichte oder überstieg, Der letzte
Theil desselben Horizontal- Abschnitts enthält das Procentverhältniss der Windrichtungen in den drei Dekaden, jedoch
ür die Stationen an der Ostsee und an der Nordsee in je eine Zahlenreihe zusammengezogen, Hier, wie in der darunter
;tehenden ebensolchen Tabelle für den ganzen Monat und die einzelnen Stationen ist, um die Lage der Luvseite anzu-
leuten, von je zwei enfgegengesetzten Winden überall der häufigere durch fetten Druck hervorgehoben. Der letzte
ITorizontal-Abschnitt giebt für jedes bürgerliche Datum die mittlere Windgeschwindigkeit ohne Rücksicht auf die Wind-
:ichtung an, wie dieselbe sich aus den Aufzeichnungen der Registrir-Anemometer ergiebt, bei der Robinson’schen Annahme,
dass der Weg der Schalenmitten !/3 des Windweges betrage, (Die Anemometer sind ganz übereinstimmend in derselben
Werkstätte konstruirt und möglichst frei aufgestellt.) Das Mittel dieser Werthe oder die mittlere Windgeschwindigkeit
des ganzen Monats findet man in der vorletzten Spalte des nächst oberen Horizontal-Abschnitts; daneben ist das Datum
der Tage angeführt, an welchen die Windgeschwindigkeit im Mittel mindestens einer Stunde 15 m per Sekunde
erreichte oder überstieg.
Die Direktion der Seewarte.
Dr. Neumavyer.
Berichtigung: Im Mai 1878 (vgl. Tabelle zu Heft VI der „Annalen ete.“) ist der mittlere monatliche Barometerstand für Kie/ — 757,8 mm, das Maximum = 765,1mm, das Minimum = 743,5mm und die Barometermittel der Dekaden
760.6. 757.8 und 754.9mm 7/u setzen