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53, 1934/35

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Bibliographic data

fullscreen: 53, 1934/35

Multivolume work

Persistent identifier:
67938
Shelfmark:
XVII 1 Hamburg
Title:
Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte
Structure type:
Multivolume work
Language:
deutsch
Description:
ausdeard
Originator:
Deutsche Seewarte
Place of origin:
Hamburg
Collection:
Journals
Keyword:
Schifffahrt
Zeitschriften

Volume

Persistent identifier:
141510
Shelfmark:
XVII 1 Hamburg (50 006)
Title:
53, 1934/35
Structure type:
Volume
Language:
deutsch
Size:
1 Band (verschiedene Seitenzählungen)
Publisher:
Deutsche Seewarte
Place of origin:
Hamburg
Year of publication:
1934/1935
Standort:
Bibliothek im BSH
Besitzende Institution:
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
Collection:
Journals
Keyword:
Deutsche Seewarte
Zeitschriften

Chapter

Title:
Die nichtperiodischen Einflüsse auf die Gezeiten der Elbe bei Hamburg : eine Anwendung der Korrelationsrechnung auf die Bestimmung der Hoch- und Niedrigwasserstände eines Tideflusses / von Edgar Schultze
Structure type:
Chapter
Author:
Schultze, Edgar
Collection:
Journals

Preface

Structure type:
Preface
Collection:
Journals

Contents

Table of contents

  • Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte
  • 53, 1934/35
  • Title page
  • Table of contents
  • Errata
  • Oberflächenströmungen des Nordatlantischen Ozeans zwischen 15° und 50° n.B. / von Otto-Heinrich Felber
  • Die Gezeiten-Erscheinungen im St. Lorenz Golf : Beitrag zu den Untersuchungen über die Gezeiten-Erscheinungen in Mittel- und Randmeeren, in Buchten und Kanälen / von Helmut Springstubbe
  • Die Niederschlagsverhältnisse des Schutzgebietes Deutsch-Ostafrika / von Werner Paap
  • Gezeitenströme und Restströme bei Borkum-Riff Feuerschiff auf Grund von Beobachtungen der Jahre 1924/28 / von Hugo Mandelbaum
  • Die nichtperiodischen Einflüsse auf die Gezeiten der Elbe bei Hamburg : eine Anwendung der Korrelationsrechnung auf die Bestimmung der Hoch- und Niedrigwasserstände eines Tideflusses / von Edgar Schultze
  • Remarks
  • Preface
  • Blank page
  • Table of contents
  • Introduction
  • Die Einflüsse auf die Pegelstände stehender und fließender Gewässer
  • Ausschaltung der periodischen Störungen
  • Die Einflüsse auf den Stau
  • Bestimmung der Koeffizienten
  • Ermittlung des Zeitunterschiedes
  • Ergebnisse der Untersuchung
  • Die Abweichungen des berechneten vom beobachteten Stau
  • Zusammenfassung
  • Bibliography
  • Verteilungstafeln zwischen dem Stau und den nicht-periodischen Einflüssen
  • Figuren zum Text
  • Eine landschaftskundliche Untersuchung des Elbufers zwischen Glückstadt und Kollmar / von Werner Haarnagel

Full text

Edgar Schnitze: Die nichtperiodischen Einflüsse auf die Gezeiten der Elbe bei Hamburg 
5 
Vorwort. 
Die Tätigkeit bei dem preußischen Wasserbauamt Harburg-Wilhelmsburg und bei der hamburgischen 
Behörde für Strom- und Hafenbau während der Jahre 1929 bis 1931 gab mir die Veranlassung, mich 
mit dem an noch ungelösten Fragen reichen Gebiete der Gezeiten und der Einflüsse auf die Gezeiten im 
Tidegebiet der Elbe zu befassen. Hierbei stellte sich die Beeinflussung der Hamburger Wasserstände 
durch die Wirkung des Windes als eine Erscheinung von besonderer Wichtigkeit für den Hafenbau und 
die Schiffahrt eines Tideflusses heraus. 
Den entscheidenden Anstoß erhielten meine Untersuchungen aber erst, als ich durch Herrn Regierungs 
baumeister a. D. ®r.=^ng. W. Meyer, dem ich deswegen zu besonderem Dank verpflichtet bin, auf die 
Methode der Korrelationsrechnung als ein überaus vielseitiges Verfahren zur Auswertung statistischer 
Zusammenhänge aufmerksam gemacht wurde. 
Fast das gesamte Untersuchungsmaterial wurde mir von der Gezeitenäbteilung der Deutschen See 
warte in Hamburg in der liebenswürdigsten Weise zur Verfügung gestellt. Hier war es Herr Ober 
regierungsrat Dr. H. Rauschelbach, der mich nicht nur jahrelang durch seine wertvollen Anregungen 
unterstützt, sondern mir auch die finanzielle Durchführung der Arbeit und deren Drucklegung durch seine 
Vermittlung bei der Deutschen Seewarte ermöglicht hat. Dank seiner Initiative wurde die umfangreiche 
Lochkartei von der Gezeitenabteilung hergestellt, mir die Benutzung der dortigen Rechenmaschinen ge 
stattet und schließlich die Herausgabe der Arbeit im Archiv der Deutschen Seewarte gesichert. Daß es 
mir gelungen ist, die nachstehenden Untersuchungen überhaupt zum Ende zu führen, ist sein Verdienst. 
Ihm für seine vieleu Bemühungen meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen, ist mir daher ein besonderes 
Bedürfnis. Sehr dankbar bin ich ebenfalls Herrn Baurat ®r.^ng. E. Schmidt von der Behörde für Strom- 
und Hafenbau Hamburg für seine mannigfachen Ratschläge. 
Für die Auswertung des Lochkartenmaterials wurden mir in großzügiger Weise von der Deutschen 
Hollerith-Maschinengesellschaft m. b. H. Filiale Hamburg die maschinellen Einrichtungen kostenfrei zur 
Verfügung gestellt. Daß es möglich war, die zahlreichen Verteilungstafeln in kürzester Zeit aufzustellen, 
ist lediglich dem reibungslosen Arbeiten des Lochkartenverfahrens zuzuschreiben. Besonders hervor 
gehoben zu werden verdient, daß die sonst unvermeidlichen Fehlerquellen, die zu falschen Einsortierungen 
und zu Verzählungen in den Häufigkeiten führen, dank der Zuverlässigkeit des maschinellen Verfahrens 
völlig ausgeschaltet wurden. Ich möchte daher den Herren der Deutschen Hollerith-Maschinengesellschaft 
für die geleistete Hilfe verbindlichst danken. 
Zu großem Dank bin ich ferner den Herren Professoren S)r.=Qng. A. Agatz und 55r.=$ng. ®r.-^ttg. e. fj. 
H. Reißner an der Technischen Hochschule Berlin verpflichtet, die mit besonders großem und hilfsbereitem 
Entgegenkommen das Referat und Korreferat der Arbeit übernahmen. Wertvolle Ergänzungen im Text 
gehen auf ihren Rat zurück. 
Eine angenehme Pflicht ist es mir, Seiner Magnifizenz dem Herrn Rektor der Technischen Hochschule 
Berlin, Herrn Professor Dr. Dr. A. von Arnim Dank dafür zu sagen, daß er mir trotz starker Inanspruch 
nahme der ihm zur Verfügung stehenden Mittel einen erheblichen Betrag als Druckkostenzuschuß bewilligte. 
Berlin, im Juni 1934. 
Edgar Schultze.
	        

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53, 1934/35. Deutsche Seewarte, 1934.
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