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50, 1931

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Bibliographic data

fullscreen: 50, 1931

Multivolume work

Persistent identifier:
67938
Shelfmark:
XVII 1 Hamburg
Title:
Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte
Structure type:
Multivolume work
Language:
deutsch
Description:
ausdeard
Originator:
Deutsche Seewarte
Place of origin:
Hamburg
Collection:
Journals
Keyword:
Schifffahrt
Zeitschriften

Volume

Persistent identifier:
141439
Shelfmark:
XVII 1 Hamburg (47 587)
Title:
50, 1931
Structure type:
Volume
Language:
deutsch
Size:
1 Band (verschiedene Seitenzählungen)
Publisher:
Deutsche Seewarte
Place of origin:
Hamburg
Year of publication:
1931
Standort:
Bibliothek im BSH
Besitzende Institution:
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
Collection:
Journals
Keyword:
Deutsche Seewarte
Zeitschriften

Chapter

Title:
Analyse der Wetterlage vom 4. bis 8. Januar 1912 (ein Beitrag zur Bjerknes'schen Methode) / von Kurt Schreiber
Structure type:
Chapter
Author:
Schreiber, Kurt
Collection:
Journals

Chapter

Title:
Die Vertikalschnitte
Structure type:
Chapter
Collection:
Journals

Contents

Table of contents

  • Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte
  • 50, 1931
  • Title page
  • Table of contents
  • Höhenwindmessungen : durchgeführt von Schiffsoffizieren der deutschen Handelsflotte ; März 1929 bis April 1930 / bearbeitet vom Seeflugreferat der Deutschen Seewarte
  • Die Grüne Insel in der Eidermündung : eine entwicklungs-physiologische Untersuchung / von Erich Wohlenberg
  • Der Zustand der freien Atmosphäre bei Nebelfrost- und Glatteiswetterlagen / von Heinrich Nohaschek
  • Analyse der Wetterlage vom 4. bis 8. Januar 1912 (ein Beitrag zur Bjerknes'schen Methode) / von Kurt Schreiber
  • Remarks
  • Table of contents
  • Introduction
  • Wetterlage am 4. Januar 1912
  • Wetterlage am 5. Januar 1912
  • Wetterlage am 6. Januar 1912
  • Wetterlage am 7. Januar 1912
  • Die Neubildung A1
  • Die secundären Fronten von B und C
  • Die Secundäre Cx
  • Isallothermen und Isothermen
  • Die äquivalent-potentielle Temperatur
  • Die Vertikalschnitte
  • Diskussion der Isallothermen
  • Zusammenfassung
  • Bibliography
  • Figure
  • Die Hamburger Registrierballonfahrten von 1926 bis 1930 / von der Meteorologischen Versuchsanstalt der Deutschen Seewarte
  • Luftkörper-Klimatologie / von Erwin Dinies

Full text

48 
Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte. — 50. Bd. Nr. 4. 
von Friedrichshafen vom 5. Januar 8^20 (ni, frni in 1100 m, rel. Feuchte 100% und geringem Tempe 
raturgradienten) und München 5. Januar 8 h 26 (abnehm. Temp. gradient von 0,55° auf 0,23° und Max. 
der rel. Feuchte von 91%) gestütjt und als Neigung der Wert 1:175 berechnet. 
Die starke Inversion bei Friedrichshafen geht offenbar auf eine Wogenbildung zurück, die später, 
ebenso die starke Temperaturabnalime über Straßburg in 2000 m Höhe, erklärt werden wird. 
Im besonderen sei in Tabelle 21 der Aufstieg von Straßburg wiederholt. Es zeigt sich zwischen 
790 und 1800 m Höhe eine konstant bleibende äquivalent-potentielle Temperatur bei einem potentiellen 
Gradienten von 0,55°/100 m. 
Tabelle 21. 
h 
y 
a o /100 m 
0° 
h 
£*°/l00 m 
0° 
0.6 
140 
4.5 
-0.25 
16.0 
1500 
13.0 
0.5 
22.0 
340 
4.0 
1.5 
16.0 
1800 
14.5 
1.0 
22.2 
470 
6.0 
0.0 
2000 
16.5 
0.65 
25.2 
500 
6.0 
1.0 
17.2 
2230 
18.5 
0.56 
— 
790 
9.0 
0.48 
21.7 
2500 
20.0 
0.59 
28.0 
1000 
10.0 
22.0 
3000 
23.1 
30.0 
Wir haben hier, wie auf S. 45 ff. beschrieben wurde, den Fall völliger Durchmischung vorliegen. Die 
aufgleitende maritime Polarluft liegt am 4. Januar mit ihrer unteren Begrenzung gerade bei 1000 m 
(1030 m ni) und ist offenbar bis 1800 m völlig durchmischt. Wenden wir die für diesen Fall charakteristi 
sche Gleichung S. 46 an, so berechnet sich der Wert er—e 2 zu 0,2 mm lOO m, was in guter Überein 
stimmung mit dem beobachteten Wert von 0,24 mm/100 m steht. 
Zeichnet man schließlich im Vertikalschnitt die gewöhnlichen Isothermen um in Linien © = const, 
so lehnt sich die Aufgleitfläche ganz der Isotherme für 0 — 20—22° an. Man kann daher 0 = 20—22° 
als den repräsentativen Wert ansehen. Die zwei eingemessenen Punkte der freien Atmosphäre, die die 
Festlegung der Gleitfläche ermöglichten, ergaben im besonderen für Straßburg © = 21,9°, und für 
Friedrichshafen 0 —19,5°, in guter Übereinstimmung mit dem eben mitgeteilten Wert. 
Diskussion der Isallothermen. 
a) Isallothermen für 4. Januar 14 h bis 21 h . 
Die Warmfront WBII fällt fast mit der Nullinie der Isallothermen zusammen. Sämtliche Stationen 
westlich dieser Linie haben eine Erwärmung erfahren, was umso mehr für einen Wärmeeinbruch spricht, 
als bei normalem täglichen Temperaturgang eine Abkühlung eintreten müßte. Während auf dem Säntis 
(2500 m) bei Schneefall SW-Wind weht, erfahren Höchenschwandt (1005 m). und der Belchen (1394 m) 
keine Erwärmung, sondern eine Abkühlung. Die Abkühlung bei Höchenschwandt ist nur die Folge der 
täglichen Abkühlung, die zunächst ungehindert wirken kann, da Höchenschwandt für WSW (bevorzugte 
Richtung der Erwärmung) im Lee des Schwarzwaldes liegt, infolgedessen die Erwärmung wesentlich später 
erfahren muß. 
Aus dem Temperaturverlauf beim Säntis ist die Erwärmung nicht ohne weiteres zu ersehen. Der 
Übergang von WNW auf WSW am 4. Januar 6 h kann aus den auf S. 47 angeführten Gründen nicht als
	        

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50, 1931. Deutsche Seewarte, 1931.
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