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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte, 2 (1879)

Bibliographic data

fullscreen: Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte, 2 (1879)

Multivolume work

Persistent identifier:
67938
Shelfmark:
XVII 1 Hamburg
Title:
Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte
Structure type:
Multivolume work
Language:
deutsch
Description:
ausdeard
Originator:
Deutsche Seewarte
Place of origin:
Hamburg
Collection:
Journals
Keyword:
Schifffahrt
Zeitschriften

Volume

Persistent identifier:
136844
Shelfmark:
XVII 1 Hamburg (20 561)
Title:
Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte, 2 (1879)
Structure type:
Volume
Language:
deutsch
Size:
1 Band (verschiedene Seitenzählungen)
Publisher:
Deutsche Seewarte
Place of origin:
Hamburg
Year of publication:
1879
Standort:
Bibliothek im BSH
Besitzende Institution:
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
Collection:
Journals
Keyword:
Deutsche Seewarte
Zeitschriften

Chapter

Title:
Zweiter Jahres-Bericht über die Thätigkeit der Deutschen Seewarte für das Jahr 1879
Structure type:
Chapter
Collection:
Journals

Chapter

Title:
Die Bibliothek und Kartensammlung - Verzeichnis der Geschenke an Büchern, Zeitschriften und Karten, welche die Deutsche Seewarte für ihre Bibliothek in dem Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 1879 erhalten hat
Structure type:
Chapter
Collection:
Journals

Contents

Table of contents

  • Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte
  • Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte, 2 (1879)
  • Title page
  • Table of contents
  • Studien über den Wind und seine Beziehungen zum Luftdruck : I. Zur Mechanik der Luftbewegungen / von Adolf Sprung
  • Studien über den Wind und seine Beziehungen zum Luftdruck : II. Empirische Untersuchungen über die Beziehung zwischen Windstärke und Gradient und deren tägliche Periode, mit besonderer Berücksichtigung des deutschen Küstengebietes / von Adolf Sprung
  • Zweiter Jahres-Bericht über die Thätigkeit der Deutschen Seewarte für das Jahr 1879
  • Table of contents
  • Introduction
  • Zur Geschichte der Deutschen Seewarte
  • Die Einrichtung der Zentralstelle (Der Bauplatz für das neue Dienstgebäude auf dem Stintfang, Die meteorologischen Apparate auf dem Stintfange, Der Fortgang der Bauarbeiten auf dem Stintfange), Nebenstellen der Seewarte und deren Einrichtungen
  • Das Personal der Zentral-Stelle und der Nebenstellen (Die freiwilligen Mitarbeiter zu Wasser und zu Lande) - Personal der Zentralstelle, Personal der Hauptagenturen und Agenturen, Personal der Normal-Beobachtungs- und Ergänzungs-Stationen der Seewarte, Personal der Nebenstellen der Seewarte, Die Mitarbeiter und Korrespondenten der Deutschen Seewarte im Binnenlande, Die Mitarbeiter der Seewarte zur See
  • Allgemeines über die Verwaltung, die Registratur und das Kassenwesen der Seewarte, die Inspizirung der Nebenstellen - Verwaltung und Registratur, Inspizirung der Nebenstellen zu technischen Zwecken
  • Die Bibliothek und Kartensammlung - Verzeichnis der Geschenke an Büchern, Zeitschriften und Karten, welche die Deutsche Seewarte für ihre Bibliothek in dem Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 1879 erhalten hat
  • Bericht über die Thätigkeit derAbtheilung I (Maritime Meteorologie) - Stand der maritim-meteorologischen Arbeit an der Deutschen Seewarte
  • Bericht über die Thätigkeit der Abtheilung II (Beschaffung und Prüfung der nautischen, meteorologischen und magnetischen Instrumente und Apparate, Anwendung der Lehre vom Magnetismus in der Navigation, Modell- und Instrumentensammlung) - Die Prüfung und Beschaffung meteorologischer Instrumente, Die Beschaffung und Prüfung astronomischer und magnetischer Instrumente, Die Anwendung der Lehre vom Magnetismus in der Navigation, Beobachtungen über den Werth der Elemente des Erdmagnetismus, Modell- und Instrumenten-Sammlung
  • Bericht über die Thätigkeit der Abtheilung III (Pflege der Witterungskunde, der Küsten-Meteorologie und des Sturmwarnungswesens in Deutschland) - Wetter-Telegraphie, Tägliche telegraphische Berichterstattung an das Publikum, Tägliche Berichterstattung in Hamburg und Altona und die Herstellung von Zeitungs-Wetterkarten überhaupt, Tägliche Wetterprognosen und Verbreitung derselben in Deutschland, Ausserordentliche Mittheilungen, Sturmwarnungen, Die eigenen periodischen Veröffentlichungen der Seewarte (Tägliche autographirte Wetterberichte der Seewarte, Monatliche Uebersicht der Witterung, Monatliche vergleichende Witterungs-Uebersicht von Nordmaerika und Zentral-Europa, Monatliche Tabelle der Mittel, Summen udn Extreme aus den meteorologischen Aufzeichnungen der Normal-Beobachtungsstationen der Seewarte, Mateorologisches Jahrbuch nach internationalem Schema, im Vereine mit den übrigen deutschen Instituten und Stationen)
  • Bericht über die Thätigkeit der Abtheilung IV - Chronometer-Prüfungs-Institut
  • Ueber die wissenschaftlichen Arbeiten, ausgeführt unabhängig von den einzelnen Abtheilungen
  • Literarische Thätigkeit und wissenschaftlicher Verkehr der Seewarte - Verzeichnis sämmtlicher Arbeiten, welche als Mittheilungen von der Deutschen Seewarte in den "Annalen der Hydrographie und maritimen Meteorologie", Jahrgang VII (1879) erschienen sind, Weitere Arbeiten der Seewarte, welche separat erschienen sind oder als Theile anderer Werke, Die Kolloquien in der Deutschen Seewarte, Beziehungen der Seewarte zu wissenschaftlichen Instituten, Vereinen und Behörden des In- und Auslandes (Ende 1879)
  • Schlussbemerkung
  • Errata
  • Situations-Plan des neuen Gebäudes der Deutschen Seewarte auf dem Stintfang
  • Ueber die Veränderungen des Magnetismus in eisernen Schiffen : nach Deviations-Beobachtungen auf deutschen Kauffahrteischiffen / von Carl Koldewey

Full text

24 
VI. Die Bibliothek und Kartensammlung. 
In dem ersten Berichte über die Bibliothek („Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte“, Jahrg. 1, No. 1, 
S. 45—49) wurde bemerkt, dass in der äusseren Anordnung derselben keine wesentlichen Aenderungen vorge 
nommen werden könnten, weil auf die Ueberlassung weiterer Räumlichkeiten im Seemannshause nicht mehr 
zu rechnen sei. Es muss aber im vorliegenden Berichte gleich hier schon darauf hingewiesen werden, wie 
das Bedürfniss nach einem grösseren Raume sich schneller, als erwartet wurde, fühlbar machte und findet 
dies eine besondere Anwendung auf den Zustand der Dinge im Oktober 1879, als die Seewarte von den 
Hinterbliebenen des Geheimraths Dove noch eine grosse Anzahl von Werken übernommen hatte, welche den 
selben nachträchlich zugegangen waren. Allein, wie sehr der Mangel an Raum sich auch fühlbar machte, 
so durfte an eine Aenderung der Sachlage, ohne gleichzeitig eine Verminderung der Bücheranzahl herbeizu 
führen, nicht gedacht werden. Diese Verminderung wurde dadurch herbeigeführt, dass eine erhebliche 
Anzahl von Werken, die nicht unmittelbar und unbedingt für die Zwecke des Instituts gebraucht wurden, 
in Kisten verpackt und sorgfältig aufbewahrt wurden, nachdem vorher ein genauer Nachweis über Titel, 
Zahl der Bände u. s. w. angefertigt worden war. 'Die Werke, welche auf diese Weise, um Raum für andere, 
stets zur Hand zu haltende Werke zu gewinnen, vorläufig entfernt wurden, gehören dem Gebiete der 
Chemie, älteren Mathematik, Arzneikunde, Geologie und Mineralogie an. 
Der auf diese Weise gewonnene Raum wurde nach Möglichkeit ausgenutzt und ganz besonders dazu 
verwendet, die D o v e’sche Sammlung nach einem neuen Plane aufzustellen, so dass nunmehr dieser wichtige 
Bestandtheil der Seewarten-Bibliothek der letzteren vollkommen einverleibt ist und ungleich bequemer und 
ausgiebiger, als bisher, benutzt werden kann. 
Aber auch jener Theil der Bibliothek, dessen Kern aus den ursprünglich von der Norddeutschen See 
warte übernommenen Werken besteht, wurde im Laufe der Jahre beträchtlich erweitert und hat in Folge 
raschen Anwachsens während des Jahres 1879 mehrere Male umgestellt werden müssen. Da aber der 
Raum trotz aller dieser Manipulationen stets beschränkter wurde, so musste auch eine Auslese von Werken 
dieses Theiles vorgenommen werden mit der Absicht, durch Bilden von doppelten Bücherreihen abermals 
Raum zu gewinnen. Ein Verpacken auch dieser Werke in Kisten war, im Hinblick auf die sich jährlich 
wiederholende Revision derselben, nicht zulässig. 
Es liegt auf der Hand, dass durch solche Arbeiten, an welche von vorn herein nicht gedacht war 
und gedacht werden konnte, in Verbindung mit den laufenden Bibliothekar-Geschäften, die einzige Arbeits 
kraft in der Bibliothek ausserordentlich in Anspruch genommen wurde. Diesem Umstande ist es beizu 
messen, dass die Inventarisirung und Neukatalogisirung der Dove’schen Sammlung nicht in dem Maasse 
gefördert werden konnte, als es wünschenswerth erschien und vom Beginne ab angestrebt wurde. 
Hierzu trat noch der sehr erschwerende Uehelstand, dass, wie sich dies auch bei den verschiedenen 
Bibliotheks-Revisionen herausgestellt hatte, die vorhandenen älteren Bücherinventarien hinsichtlich des Titels 
und Inhaltes unzuverlässig und ungenügend waren. Es musste daher zunächst damit begonnen werden, 
dieselben auf die Zuverlässigkeit ihres Inhaltes, soweit derselbe die Namen der Autoren und die Buchtitel 
betraf, zu revidiren und überall da, wo es erforderlich war, zu vervollständigen und zu berichtigen. Es ist 
einleuchtend, dass diese Arbeit im höchsten Grade zeitraubend sein musste, indem dieselbe ja auch ein Ver 
sehen mit neuer Signatur involvirte. Ein weiteres Hinausschiehen derselben erschien, im Hinblick auf die 
in steigender Progression fortschreitende Vergrösserung der Bibliothek und die hierdurch bedingte Arbeits 
vermehrung, durchaus unzulässig. Eine Verzögerung der Vornahme derselben würde schliesslich einem 
gänzlichen Aufgeben dieser wichtigen Arbeit gleichgekommen sein. Sobald diese Revision durchgeführt sein 
wird, wird der Inhalt der beiden Bände, welche die Buchnummern von 1 bis 2700 umfassen, in einen ein 
zigen Band übertragen werden. Derselbe wird die Bezeichnung „Bücherinventarium I.“ tragen. 
Für inzwischen hinzukommende Schriften wurde alsbald ein neues Inventarium, Band II, angelegt. 
Bei der Wichtigkeit, welche das Inventarium in Hinsicht auf die durch dasselbe zu bewerkstelligende, 
durchgreifende und vollständige Revision hat, empfiehlt es sich, auf dasselbe an dieser Stelle etwas näher 
einzugehen.
	        

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