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Von der Rhede aus kommt für den Fall, dass man ohne Lootsen einzusegeln ge- 
nöthigt ist, dasselbe zur Geltung, was über die Einsegelung von Norden her gesagt ist. 
Bei einer Kälte von 3 — 4 Grad darf man zwischen den Molen und in der Swine 
schon Eisgang erwarten und bei 8 Grad und mehr belegt sich der Hafen in der Regel 
mit einer festen Eisdecke. Im Hafen selbst findet jedes Schilf gegen Eisgang hin 
reichenden Schutz. 
Schleppdampfer liegen in Swinemünde stets klar, um Schiffe von See aus hinein 
oder nach Stettin bugsiren zu können. 
Die mittlere Wassertiefe in dem Revier nach Stettin hinauf, beträgt IC» Fuss. 
TO. III. 
Jade. 
AiiNlcgunj; von Tonnen. 
Im Wangerooger Fahrwasser liegen jetzt sämmtliehe, einkommend au Steuer 
bord zu haltende Tonnen aus. 
Die Adler-Tonne liegt auf ihrer Station. 
(Mittheil. des Lootseu-Commundos an der Jade vum 27. 3. 71.) 
III. 
Weser. 
Errichtung; einer Hake ninl Auslegung von Neczcitiien. 
Die Betonnung der Weser ist nunmehr in der üblichen Weise ausgeführt, nur sind 
statt der zwei rothen Tonnen EE an der Jadeplate in der neuen Wesermündung, 
nur eine Tonne E und eine „Spiere“ und statt der zwei Tonnen DD am Rothen 
Sande in der alten Wesermündung, ebenfalls nur eine Tonne D und eine „Spiere“ 
ausgelegt. 
Das Fedderwarder-Fahrwasser ist statt mit, „Kegeltonnen“ (stumpfen Tonnen) 
mit „Spindeln“ (spitzen Tonnen) bezeichnet. 
Der Bau der Jungfern-Bake ist beendet. 
(Mittb. des Barsemneisters zu Bremen vom 27. 3. 71.) 
(Siehe Nachr. f. Seef. Nr. (58) 
Fnzland — East roast — filev bay. 
52. A Hem! ion in Filey llrig 
buoy. 
The Trinity House, London, has given 
Notice, that in the course of the ensuing 
summer a black bell buoy with staff and 
III. 
Kn;l:ind. — Ostkii'dr. Klley Rai. kii«tr »nn 
Vork. 
Veränderung der Filey llrig- 
Tonne. 
Im Laufe des kommenden Sommers soll 
eine schwarze Glockentonne mit Stange und