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Full text: 125 Jahre amtliche deutsche Hydrographie 1861 - 1986

Ulonska: 
Genauere Seevermessung durch direkte Messung der Schall- 
geschwindigkeit im Wasser 
Bodenkartenschreiber, Ausrüstung für flächenhafte Vermessung 
von Wasserstraßen 
Washington D. C. 1974 
Bettac: Datenerfassung und Datenverarbeitung in der Seevermessung des 
Deutschen Hydrographischen Instituts 
Wentzell: Der Grund-Kartenaufzeichner, ein System der Totalvermessung 
für strandnahe und für Küstengewässer 
Stockholm 1977 
Schrick: 
Sofia 1983 
Andree: 
Schleider: 
Integrierte Navigation auf dem Forschungsschiff „Meteor“ 
Realisierung eines integrierten Seevermessungssystems 
Die synoptischen Vermessungen der deutschen Küstengewässer der 
Nordsee 
A New Dynamic Range/Azimuth Position and Data Processing 
System 
Wentzell: 
Toronto 1986 
Rosengarten: 
Schleider: 
About the correction of coastel surveyings in flat water areas 
Die Fortbildung zum Seevermessungstechniker in der Bundes- 
republik Deutschland — Anforderung der Kategorie C 
Die Veröffentlichung erfolgte jeweils im Band 4 der entsprechenden Kongreßbe- 
richte der FIG. Weitere Hinweise sind in der Zeitschrift für Vermessungswesen 
(ZfV) enthalten, so letztmalig im Heft 3/1984. Seiten 120—122. 
Anfang der 80er Jahre zeigte sich, daß die durchzuführenden Arbeiten in der 
Praxis umfangreicher waren, als es durch den Begriff „Hydrographische Vermessun- 
gen“ zum Ausdruck gebracht wurde. 
Auf der Grundlage der Definition einer UN-Arbeitsgruppe aus dem Jahre 1977 
definierte der AK das Berufsbild mit „Hydrographie“ wie folgt: „Die Hydrographie 
ist die Wissenschaft von der Messung und Beschreibung jener Parameter, die zur 
Darstellung der genauen Beschaffenheit und Gestalt der Sohle von Ozeanen, Meeren 
und anderen Gezeitengewässern, ihrer geographischen Beziehung zum Landkörper 
sowie der charakteristischen Eigenschaften und Kräftespiele der Gewässer notwendig 
sind.“ 
Auf dem 68. Deutschen Geodätentag 1984 in Mainz wurde seitens des DVW 
dem Antrag des AK auf Umbenennung in „Hydrographie“ gefolgt. 
Vom 24.—25. Mai 1984 veranstaltete der Arbeitskreis 4 in Zusammenarbeit mit 
dem Verband Deutscher Vermessungsingenieure und der Arbeitsgemeinschaft selb- 
ständiger Vermessungsingenieure das 16. DVW-Seminar in Hamburg. Das Seminar- 
thema lautete „Einführung in die Hydrographie“ und vermittelte einen Einblick in 
das „neue“ Berufsfeld eines Hydrographen (Satelliten- und landgestützte Ortung, 
Tiefenvermessung, Gezeiten, Beschickung, Wattvermessungen, Salzgehalt und Tem- 
peratur des Wassers, Strömungen, Darstellung von Vermessungen, Consulting). 
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