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Full text: 10: Entwicklung eines Analysenverfahrens zur Bestimmung von chlorierten Kohlenwasserstoffen in marinen Sedimenten und Schwebstoffen unter besonderer Berücksichtigung der überkritischen Fluidextraktion

Die Probennahme 
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Filter 1: 1,36 mg/l; 0,25 I Filtrationsvolumen Mittelwert. 0,25 mg/l 
Filter 2: 0,20 mg/l; 0,50 I Filtrationsvolumen mittlere Abweichung: ± 0,024 mg/l 
Filter 3: 0,25 mg/l; 0,75 I Filtrationsvolumen & 9,6 % 
Filter 4: 0,28 mg/l; 1,00 I Filtrationsvolumen 
Filter 5: 0,26 mg/l; 1,25 I Filtrationsvolumen 
Der Filter 1 wurde bei der Auswertung des Versuches nicht berücksichtigt, da ein 
grober Fehler vorzuliegen schien. Vermutlich wurde der Filter vor der Seereise falsch 
ausgewogen oder das Gewicht falsch notiert. Die Abweichungen vom Mittelwert lagen 
in einem ähnlichen Bereich wie bei der Filtration des nicht zentrifugierten Seewassers. 
D. Stabilität der Wasserproben 
Von der 10 I-Wasserprobe aus dem Filtrationsversuch B wurde nach definierten 
zeitlichen Abständen erneut eine 300 ml-Probe filtriert. Die Probe wurde vor jeder 
erneuten Filtration gründlich durchmischt. Dieser Versuch sollte zeigen, ob es durch 
eine Zwischenlagerung der Wasserproben zu einer Veränderung derselben, z.B. durch 
Wachstum von Kieselalgen kommt. Die Resultate sind in Diagr 4.3 in der gleichen 
Form wie in Diagr. 4.2 dargestellt. 
2.5 j 
2.4 T 
2,3 
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m 
1,7 
1.6 
1.5 
0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 
Zeit [h] 
Diagr. 4.3 
Zeitlicher Verlauf des Schwebstoffgehaltes einer Seewasserprobe
	        
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