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Full text: 10: Entwicklung eines Analysenverfahrens zur Bestimmung von chlorierten Kohlenwasserstoffen in marinen Sedimenten und Schwebstoffen unter besonderer Berücksichtigung der überkritischen Fluidextraktion

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Kapitel 4 
C. Abhängigkeit des Schwebstoffgehaltes vom Filtrationsvolumen 
Von der Wasserprobe des Filtrationsversuches B wurden fünf verschiedene Volumina 
filtriert. Dieser Versuch sollte zeigen, ob es durch ein Verstopfen von Filterporen zu 
einer meßbar höheren Abscheidung von Partikeln mit einem kleineren Durchmesser als 
0,4 pm kommt. Dies sollte sich durch einen tendenziell höheren Schwebstoffgehalt bei 
größeren Filtrationsvolumina andeuten. Diagramm 4.2 zeigt das Ergebnis dieses 
Versuches. Die gestrichelten, horizontalen Linien stellen den Maximal- und den 
Minimalwert aus den fünf Parallelfiltrationen des Versuches B dar, die durchgezogene 
horizontale Linie den entsprechenden Mittelwert. 
Die Abscheidung von kleineren Partikeln durch ein Verlegen der Poren des Filters ließ 
sich experimentell nicht nachweisen. Alle Werte lagen im Rahmen der im vorherge 
gangenen Versuch festgestellten Schwankungen. 
2,5 
2,4 
2,3 + 
|> 2,2 
% 2.1 
.c 
0) 
o> 
(/) 
•Q 
dl 
5 
.e 
u 
<0 
2 
1,9 
1,8 
1,7 - 
1,6 - 
1,5 
0 0,05 0,1 0,15 0,2 0,25 0,3 
Fiitrationsvolumen [I] 
0,35 
0,4 0,45 
0,5 
Diagr. 4.2 Abhängigkeit des Schwebstoffgehaltes vom Filtrationsvolumen 
Der gleiche Versuch wurde auf der Station Z 8a mit einer Probe des zentrifugierten 
Wassers durchgeführt.
	        
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